Am 30.08.25 haben 11 Läufer bei unserem 15. Wallfahrtslauf teilgenommen. Einige davon begleiten uns bereits seit unserem 1. Wallfahrtslauf. Vielen Dank daür.
Die Stimmung war großartig. Alle waren top motiviert und sind mit einem Lächeln gestartet. Dies blieb bei optimalem Laufwetter bis zu unserem Ziel in Mariazell aufrecht. Wie alle Teilnehmenden wissen, geht es bei diesem Lauf nicht ums Tempo, sondern um die Gemeinschaft. Wir haben unterwegs Wallfahrergruppen getroffen, welche spaßhalber ein Stück mit uns mitgelaufen sind, oder uns angefeuert haben.Genau das macht diesen Lauf aus, mit Freude an der Bewegung auf der abwechslungsreichen Strecke Gleichgesinnte zu treffen und unsere positive Stimmung zu teilen.
Gratulation EUCH allen, ihr habt die Strecke bravourös gemeistert!
Wir freuen uns, wenn ihr uns 2026 beim 16. Wallfahrtlauf wieder begleitet.
DANKE ANDREA für die Organisation!
Das Naturfreunde Laufteam
Andrea Sommerauer
Der Ötztaler Radmarathon mit 227 km und 5.500 hm eine gewaltige Rennradrunde Start/Ziel in Sölden und 4 Pässe:
Martina und Heidi waren wieder Labe am Jaufenpass mit Heidis Dachzelt, nach einer huschi aber im Dachzelt warmen Nacht auf 2.000m war das Frühstück ein Genuss in der Sonne. Der Start für die Rennradfahrer und -fahrerinnen war in Sölden bei 0 Gard nicht grad warm.
Das Panorama ein Traum, der erste Rennradfahrer mit Hubschrauberbegleitung und Fahrzeuge nähert sich. Bald darauf kommt Benny Karl vorbeigeflogen und auf Chrisi Balek haben wir auch nicht mehr lange gewartet.
Energiebussi und a paar Riegel und frische Säfte für Chrisi für die Weiterfahrt von Martina. Schräge Fahrräder waren auch am Weg, denke wohl der Besenwagen war da schon knapp am Jaufen, aber gewaltig bis dahin mit einem Klapprad.
Dann war bald die Straße wieder offen und ab ins Ziel nach Sölden, um Chrisi zu gratulieren – Top Leistung und ein strahlendes Gesicht.
Die letzten drei Damen kamen nach 13 Stunden gemeinsam ins Ziel und wurden auch noch voll gefeiert.
Traumwetter, TOP Leistungen und viele strahlende Gesichter und müde Beine im Ziel 😉
Seitens Naturfreunde Wilhelmsburg – Herzliche Gratulation an Chrisi und Benny für ihre Topleistungen auf dieser gewaltigen Ötztal Runde
Unser Chrisi am Ötscher Trail unterwegs – Speed Trail von Lackenhof über Umwege 16,7 km und 946hm auf den kleinen Ötscher 1.552m
In einer starken Zeit von 2:08:59 erreichte Chrisi die TOP TEN in ihrer Altersklasse den 7.Rang und Gesamtrang 46. Mit Personal-Coach Schmolli war Chrisi gut betreut und es hat Spaß gemacht.
Die Naturfreunde Wilhelmsburg wünschen Chrisi alles Gute zu diesem Erfolg und weiter so ;-).
Aklimatisationstour in Mayerhofen im Zillertal, damit wir am Samstag 23.8.2025 gut vorbereitet waren für die 30 km und 1.871hm beim 57. Steinbocklauf | Steinbockmarsch
Beim Start war es noch finster und zum Glück nur Nebel und kein Regen, Start um 5:30 zur landschaftliche wunderschönen Überschreitung mit Start in Ginzling 985m, geschmeidige 9km den Floitengrund entlang bis auf 1.800m, nach der 1.Labe wird bald der Gletscherbach gequert und dann geht es steil bergauf, über eine Leiter und ein schmaler Pfad bis zur Mörchenscharte auf 2.782m.
Die Scharte erreicht, der Himmel reist auf und ein wunderbarer flowiger Trail bergab, vorbei beim Schwarzsee auf 2.472m und bei der Berliner Hütte 2.042m in den zachen Zemmgrund wieder bei Nebel. Markus und Pascal feuerten uns bei der Berliner Hütte an und begleiteten Jenny brav ins Ziel.
Ziel beim Gasthof Breitlahner auf 1.256m haben wir alle glücklich und mit schwere Füße erreicht.
Unsere Läufer Mirjam und Mario waren nach starke 4:45:55 im Ziel, Heidi folgte mit 5:52:16, Stefan mit 6:13:15 und Jenny marschiert nach 9:52:06 mit Begleitung von Markus und Pascal ins Ziel.
Tolles Erlebnis, sportliche Zeiten und verdammt müde Füße, aber es war genial und landschaftlich sofern Sicht war wunderschön. Danke an die Organisation von Fam. Baumann.
Eine Menge Erlebnisse, Sonnenschein und sehr viel Spaß und Action. So würde die Kurzfassung des heurigen Camps lauten. Aber jetzt mal alles der Reihe nach…
Am Freitagmorgen trafen wir uns beim Hugo und packten unsere sieben Sachen (vielleicht waren es bei manchen auch ein wenig mehr…) In den Anton ein und machten natürlich mal einen Bike check mit Gruppenfoto. Wir teilten uns in drei Gruppen und strampelten bei sommerlichen Wetter Richtung Lehenrotte. Die etwas jüngeren Kids erkundeten den Radweg nach Lehenrotte (Und da wird es auch nicht fad, denn habt ihr schon mal die Bäume von Wilhelmsburg nach Lilienfeld entlang des Radweges gezählt?) Wie viele es genau sind, bleibt bis jetzt ein umstrittenes Thema. Die etwas größeren Kids radelten über die Altenburg Richtung Traisen. Die großen (älteren) Kids machten es sich zur Aufgabe den Taschberg zwischen Traisen und Lilienfeld zu bezwingen.
Alle drei Gruppen trafen sich in Lielenfeld beim „Motti“ oder auch bekannt als Salettl zum Baden, plantschen und jausnen. Bei diesem Badespaß gingen auch so manche Elektronikgeräte schwimmen…
Nachdem alles trockengelegt war, radelten wir weiter Richtung Ziel und erkundeten noch die tollen kühlen Tunnels entlang des Türnitzer Bahnradweges.
Am Nachmittag erreichten wir dann unser heiß ersehntes Ziel, das FF Haus in Lehnrotte. Dort wurden die Bikes geparkt und danach wurden sämtliche Schwimmsachen für die Traisen ausgepackt, aufgeblasen und zusammengeflickt. Und dann ging es auch schon los, und dem Badespaß und Rafting Touren an der Traisen stand nichts mehr im Wege…
Das war natürlich noch nicht alles, denn die FF Lehnrotte hat sich was cooles für uns ablegt, nämlich eine Wasserrutsche aus Planen UND Schaumlöschmittel. Ob das ein Spaß war, ratet mal? Die Auflösung sieht man in den Bildern. P.S. auch die großen Kids hatten ihren Spaß..
Nach einem Nachmittag mit rutschen und Naturerkunden entlang der Traisen, musste natürlich wieder der Originale „Gundiburger“ gebraten werden.
Nach dem Essen mal rasten, Fehlanzeige! Es ging mit Turbo weiter zum Lagerfeuerstelle bauen. Und so ging noch ein Abend zu Ende den wir nicht so schnell vergessen werden…
Nach einer schönen Nacht im Zelt und einem guten Frühstück packten wir wieder unsere Zelte und was halt noch so alles herumlag, zusammen und radelten Richtung Lilienfeld. Um sich hier die vielen Eis Wünsche der Kids zu erleichtern, startete Heidi die „Billa“ Einkaufstour. (Es hat erstaunlich gut funktioniert). Und so nahmen wir die letzte Etappe bei sehr warmem Wetter in Angriff.
Safe and Sound kamen wir am Samstagmittag wieder in Wilhelmsburg an.
Vielen Dank an alle die bei diesem Camp mitgewirkt haben. Es war ein Camp das in die Geschichtsbücher eingehen wird.
Text: Alex Trescher