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Franz Schoisengeyer

Am 19.Juni kamen 26 motivierte Wanderer zu meiner Schneealm-Tour. Wie geplant nutzten wir in Neuberg a.d.Mürz die Mautstraße. Bis zu den Almen war unsere Gehzeit noch 2 Std, dabei konnten wir uns an einem wunderschönen Blütenteppich erfreuen. Weil die Michlbauerhütte geöffnet hatte, entschieden wir uns, dort einzukehren, was sehr empfehlenswert ist. Einige kleinere Gruppen erstürmten den Gipfel des Windbergs, 1903 m. Es herrschte ideales Wetter, der Sonnenschein wurde immer wieder von Wolken unterbrochen und am Gipfel wehte ein kühles Lüfterl. Auch die Gipfelstürmer konnten noch ausgiebig einkehren  bevor alle gemeinsam den Rückweg antraten. Mit Freude über den schönen Tag kehrten wir am Abend heim, wo uns einer der angekündigten Regenschauer überraschte.

Danke an meine Teilnehmer, es ist schön, daß so viel Interesse besteht, es freut mich immer wieder      Eure Ulli 

Ein Lebenszeichen der Wandergruppe – Frühlingswanderung

Am Samstag d. 12. 4. kamen 27 motivierte Teilnehmer um die Runde Stössing – Refugium Kloster Hochstraß – Stollberg – Stössing im lieblichen Wiesenwienerwald in Angriff zu nehmen. Sehr schönes Wanderwetter, die ersten blühenden Bäume und viele Frühlingsblumen erfreuten die lustige Wandergruppe. Leider aus Wanderersicht sind heute alle Nebenstraßen asphaltiert und die Markierungen verlaufen auf diesen Wegen, so gab es auch einen längeren „Asphalthatscher“ aber danach wurden wir mit einer ausgiebigen Einkehr beim Kreuzwirt belohnt. Auch kleine Pausen mit Likörverkostung gehörten dazu. Es ist immer besonders wenn wir uns nach der Winterpause zum Wandern treffen, es hat mich sehr gefreut          Eure Ulli

Am 12.Okt. starteten bei Nebel 15 motivierte Wanderer in Türnitz in die lange Runde über Kalksöd auf den Eisenstein. Nach kurzer Zeit zeigte sich die Sonne und wir wurden mit herrlichem Herbstwanderwetter beschenkt. Beim Anstieg hatten wir auch einige umgestürzte Bäume zu überwinden. Auf den Wiesen vor dem Gipfel hätte es Parasole zum Abmähen gegeben. Auf der Julius-Seitner-Hütte wurden wir von dem jungen Team sehr freundlich und gut versorgt. Auch das Gipfelschnapserl von Schuki und Johanna durfte nicht fehlen gemeinsam mit einigen Bergzigeunern. Retour gings über Ortbauer, Knedelhof und Feuchten zum Ausgangspunkt, wo wir nach gut 5 Std. reiner Gehzeit müde und zufrieden angekommen sind.

Danke an meine fröhlichen Teilnehmer, es macht wie immer Spaß mit euch

Eure  Ulli

42 Naturfreunde wurden am 8.11.2024 von der Fa. Busreisen Humpelstetter nach Galtür gebracht, wo wir Gäste im Hotel Alpina-Galtür waren.

Am ersten Tag wanderten die Meisten – ausgehend vom Silvretta-Stausee zur Wiesbadner Hütte. Eine kleine Gruppe wollte zur Saarbrückner Hütte.Leider hatte Lisi einen kleinen Absturz und musste sich die Ferse zusammenschrauben lassen – es geht ihr mittlerweile wieder so gut, dass sie bereits Pläne für das nächste Jahr schmiedet.

Am zweiten Tag machten wir uns direkt aus dem Hotel auf den Weg – Ziel war die Larein-Alm, die von einer Gruppe direkt, von der anderen Gruppe über den Berglisee erwandert wurde.

Am Tag drei stand die Jamtalhütte auf dem Programm. Die Gipfelstürmer nahmen den ersten Shuttlebus, da einige Dreitausender zu besteigen waren.

Das Ziel einer großen Gruppe war das Plateau unter dem Pfanknecht, von wo man sehr gut die Auswirkungen des vorjährigen Felssturzes sehen konnte.

Am vierten Tag war der Kopsstausee der Ausgangspunkt. Eine große Gruppe wanderte bis zum Wiegensee. Eine kleinere Gruppe machte sich direkt vom Hotel aus zur Friedrichshafner Hütte auf den Weg.

Am Tag fünf stand für viele Liftfahren auf dem Programm – wir besuchten Ischgl. Mit der Breitspitze sammelte eine kleinere Gruppe noch ein Gipfelkreuz.

Am 17.8.brachte uns Lukas wieder gut nach Hause.

Danke für die eure Disziplin

Franz

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ein Lebenszeichen der Wandergruppe:

Am Sonntag dem 21.4. wanderten 17 Teilnehmer am Michelbacher Elsbeerrundwanderweg auf den Hegerberg und retour. Trotz Schlechtwetterperiode haben wir einen sonnigen Tag vorgefunden. Die Natur zeigte sich im zarten Grün von ihrer schönsten Seite und vor allem blühten die Elsbeerbäume, die dem Weg den Namen geben. Es war wirklich schön, die liebliche Landschaft, den sogenannten Wiesenwienerwald, zu durchstreifen. Zuletzt konnten wir noch bei Familie Mayer im Haus der Elsbeere Produkte verkosten und Interessantes über diese besondere Beere zu erfahren. Danke an meine gutgelaunten Teilnehmer, es hat wie immer Spaß gemacht       

Ulli Gratz