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    Das neue Tourenportal

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    Intranet Sektion Schitouren

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    Biker 3

    Beim zweiten Stammtisch waren 21 Teilnehmer dabei und es wurde wieder mit 2 Gruppen gefahren. Sehr erfreulich ist die große Anzahl von unseren hübschen Mountainbikerinnen die heuer mächtig Gas geben.

    Die Route wurde diesmal aufgrund des bevorstehenden MTB Challenge so gewählt, das sich die MTB Stammtischrunde ein Bild von der Strecke machen konnte.

    Wilhelmsburg-St.Veit-Kerschenbach-Sonnhof-Schwarzenbach-Stadl. 35km und ca. 600hm.

    Zwischenergebnis MTB Stammtisch 2010

    MTB Stammtisch 2010 Erste Ausfahrt

    Am 23.04.2010 starteten 18 schon sehr Mountainbike hungrige in 2 Gruppen zur ersten Naturfreunde Ausfahrt. Wir fuhren am Radweg Richtung Schwarzenbach. Dann ging es bergauf entlang der NÖ Alpentour Richtung Haberegg, wo wir dann unser Ziel die Ochsenburgerhütte auf der Rudolfshöhe anpeilten, wo sich die zwei Gruppen wieder trafen. Zu unserer Freude konnetn wir auch einige neue Gesichter bei unserer ersten Ausfahrt begrüßen.

    Fotowanderung_9Fotowanderung-28Fotowanderung-7

    Bei  angenehmer Temperatur und besten Lichtverhältnissen fand am Samstag, den 24. April 2010 mit Unterstützung des  Fotoklub „ASK Laufen Wilhelmsburg – Sektion Foto“ die erste Fotowanderung statt.

    Die 13 Teilnehmer starteten beim Appel-Parkplatz und marschierten in Richtung Hochquellenwasserleitung zum Viadukt in Pömmern.

    Dieses imposante Bauwerk bot Gelegenheit verschiedene Fototechniken auszuprobieren.

    Weiter ging es in über den“ Rosenhof“, hinauf zur Anhöhe der Windschnur. Dort überraschte die Hobbyfotografen ein „Wilhelmsburger Schilfgürtel“.

    Den perfekten Abschluss der Wanderung ergab der wunderbare Sonnenuntergang der die Landschaft in ein malerisches Licht tauchte. So manchen erinnerte  die Gegend  an die Toskana  und man war sich einig: „Bei uns in Wilhelmsburg ist es wirklich schön!“

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    Bewerbehochkar bewerbe

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    Am Sonntag dem 25.April 2010 fand die erste Auflage eines Triathlons der anderen Art am Hochkar statt. Bei traumhaften äußeren Wetterbedingungen startete man um 10 Uhr in die erste Disziplin, dem Berglauf. 6km und 300hm später wechselte man aufs Mountainbike und „vergönnte“ sich die 9km lange Mautstraße hinauf zum Draxlerloch. Dort angekommen schnallte man vermutlich zum letzten Mal in dieser Saison die Tourenschi an um am Gaisschlägerhaus abzufellen und die Abfahrt bis ins Ziel bei der Draxlerlochhütte zu bewältigen.

    Die Naturfreunde aus Wilhelmsburg waren stark vertreten. Im Staffelbewerb konnte das „Naturfreunde Wilhelmsburg Powerteam“ mit Gernot Brauneder(Lauf), Michael Osen(MTB) sowie Bernhard Seeböck(Schi) sich im Mittelfeld des Klassements einreihen.

    Einzelstarter Gernot Ruthner bewältigte die gesamte Distanz im Alleingang und „finishte“ in einer starken Endzeit. Damit stellte er einmal mehr unter Beweis, dass der einer der härtesten unter der Wilhelmsburger Sonne ist.

    Ein tolles Event ging mit der Siegerehrung und gemütlichem Ausklang zu Ende.

    Hochkar Zeit Gernot

    Ergebnis Power Team

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    Weisse rauschArlberg Goasl 2010

    Unter insgesamt 500 Startern landet unser Christian Gaiswinkler (Goasl)  auf Platz 94 und wurde 5 bester Niederösterreicher.

    Nehme ich teil? Traue ich mir das zu? Oder lieber doch nicht?  Ob als Teilnehmer oder Beobachter – dieses sportlich-rasante Spektakel  ist Kult. Jedes Jahr zieht das Rennen Hunderte internationale Pistencracks an. Auf 2.650 Metern Höhe treffen sie sich alle zum Massenstart, um gemeinsam vom Vallugagrat hinab ins Tal zu rauschen.

    Das Knistern vor dem Start ist bis ins Tal zu spüren, wenn 500 Skifahrer, Snowboarder und Telemarker in einem Halbkreis auf dem Vallugagrat stehen. Dabei sind Spitzenathleten, Hobbysportler und Lokalmatadore. Nervös, cool, angespannt, fröhlich, ängstlich, konzentriert – die Gesichter sprechen Bände. Vor den mutigen und konditionsstarken Teilnehmern liegt eine neun Kilometer lange Abfahrt mit anspruchsvollen Pistenverhältnissen. Es gilt, nicht nur 1.300 Höhenmeter Richtung Tal zu überwinden, sondern zwischendurch auch einen Aufstieg mit 37 Höhenmetern auf 150 Metern Länge zu bewältigen. Neben skifahrerischem Können und Schnelligkeit ist auf der Piste am späten Nachmittag auch Geschicklichkeit gefragt.

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