In Begleitung von 6 Erwachsenen begaben sich 23 junge Höhlenforscher nach Frankenfels, um die Nixhöhle zu befahren (Fachausdruck für eine Höhlenbegehung) ! Den Namen hat die Höhle nicht etwa davon, dass man dort nix sieht, sondern von der „weißen Gletschermilch“, eine vom Wasser ausgespülte Kalkablagerung, die im Volksmund „Nix“ genannt wird.
Nach 1040 (eintausendundvierzig !!!) Stufen durch das Höhleninnere marschierten wir in brütender Hitze durch die Taubenbachklamm zum Bergbauernmuseum Hausstein von Bruno Tuder, um uns mit selbstgemachtem Apfelsaft und Feuerflecken mit Rahmsoße zu stärken.
Beim ausgelassenen Spiel musste „Altkönig Zisch“ den Turm seiner Prinzessinnen gegen die anstürmende Schar der jungen Prinzen verteidigen. Zum Abschluss wurden wir vom Hausherrn noch durch das Museum geführt, wo den staunenden jungen Besuchern allerlei Gerät und Werkzeug aus alter Zeit gezeigt und erklärt wurde.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei unserer Führerin Maria, für die perfekte kindergerechte Erklärung der Höhle, bei Bruno und seinen Helfern für die köstliche Jause und bei den beiden Lehrerinnen Elfriede Haiderer und Grete Hirn, die das Begleiter-Team rund um Michi, Astrid, Toni (Zisch) und Martin verstärkt haben.
Am 14.08.12 setzten sich 18 fleißige MTB-Kids in Begleitung von Thomas, Hans Peter und Ernst in Richtung Rabenstein in Bewegung. Es wurde in 2 Gruppen gefahren. Die Gruppe von Thomas fuhr über Grubtal, Plambacheck (Bankerl), Mainburg nach Rabenstein. Die Gruppe von Hans Peter und Ernst fuhr Grubtal , Schindleck, Kammerhof und dann am Radweg weiter nach Rabenstein.
Kurz nach Hofstetten machten wir einen kleinen Zwischenstopp, wo uns unser Begleitfahrzeug, besetzt mit Bibi und Katrin, mit Müsliriegel und Getränke versorgte.
Den letzten Anstieg von Rabenstein zur Westernstadt Greenhorn Hill fuhren die beiden Gruppen gemeinsam. Nach einer aufregenden Nacht bei Lagerfeuer und Marterpfahl fuhren wir dann nach einem ausgiebigen Frühstück mit unseren Bikes wieder in Richtung Wilhelmsburg.
Wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen
Eure Guides Thomas und Hans Peter
Dürriegelalm- Königsalm- Wildalm
Samstag 15.09.2012 „ NUR BEI SCHÖNWETTER“
Treffpunkt beim Hugo: 8:00 , Abfahrt 8:30
Tourdaten: Tourlänge:42 km, Höhenmeter: 1.250 m, reine Fahrzeit: ca. 4 Stunden – landschaftlich wunderschöne 3-Hütten-Tour!
Beschreibung: Ausgangspunkt ist die Terz beim „Gasthof zur Österreichischen Grenze“ (Grenze zw. NÖ und Steiermark), danach geht es auf einer Forststraße über den Freiner Sattel – weiter auf die „Schöneben“ (= schöne Alm!). Bei einer Kreuzung zweigt man dann auft eine sehr schöne, flache Forststraße ab, welche über die Falbersbachalm direkt zur Dürriegelalm (1353 m) führt. Auf derselben Straße geht es dann nach einigen Kehren auf die Königsalm (1440 m) und somit zum höchsten Punkt der Tour. Hier wird auch eine Rast eingeplant.
Anschließend geht es auf einer langen Forststraße – auf welcher auch die steirische Alpentour verläuft – nach Dobrein und weiter nach Mürzsteg. Hier folgt man dann der Asphaltstraße bis zur Ortschaft Frein a. d. Mürz (Mürzsteg- Frein: 9 km!). Eventuelle Alternativvariante für 2. Gruppe für den Streckenabschnitt (Königsalm – Frein) wird dann vor Ort entschieden.
Nun folgt der letzte Anstieg (Fahrzeit: 3/4 h mit knappen 300 Hm!) auf einer eher flachen und sehr schönen Forststraße auf die Wildalm (Halterhütte), wo selbstverständlich wiederum zugekehrt wird J. Danach nur mehr bergab in die Terz zurück.
Nähere INFOS bei
Michael Trillsam
Trotz schlechter Wetterprognose (max. 20°C und Regenschauer) fuhren 19 Teilnehmer zum NF-Bootshaus nach Stockerau. Nachdem wir die ersten Regengüsse bei Kaffee und Kuchen abgewartet und die „Übernachter“ ihre Zelte am Vorplatz aufgebaut hatten, entschlossen wir uns, doch die geplante Kanutour auf dem Donaualtarm zu riskieren. Und – wir wurden mit brauchbarem Wetter und einmaligen Natureindrücken dafür belohnt. Nach der anstrengenden Bootsfahrt und nach der Reinigung der Boote vom Flussschlamm haben wir alle gemeinsam das Abendessen am offenen Grillfeuer zubereitet.
Am Morgen danach folgte ein ausgiebiges Frühstück im
Gasthaus „zur goldenen Möwe“ ( MC D.),
wobei so mancher von der Vielfalt des Nahrungsangebotes positiv überrascht war.
Wir waren anschließend bei herrlichen Wetter auf der Burg Kreuzenstein wo wir uns nur die Greifvogelschau bewunderten.
Monika Hackl wurde sogar von einen Geier leicht gestreift. Blieb aber laut eigenen Angaben unverletzt 😉
Aufgrund der großen Begeisterung wird eine Wiederholung im nächsten Jahr nicht ausgeschlossen.
Bei etwas wechselhaftem Wetter marschierten 24 Bergwanderer von Wegscheid Richtung Graualm zu den Zeller Staritzen, mit herrlicher Aussicht auf Hochschwab usw.
In der Hinteren Halterhütte wurden wir ausreichend mit Essen und Trinken versorgt und zum Schluß gabs noch ein Fluchtachterl. Gut gelaunt maschierten wir wieder talwärts zu unseren PKW`s