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Heidi Putz

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Ein Teil der Naturfreunde ‚Landjugend‘ Feen gab sich auf den Weg Richtung Warscheneck, die Wettervorhersage war eher bewölkt als sonnig und Schneefall ab Mittags angesagt. 

Nach einem gemütlichen Frühstück mit Vorbereitungsarbeiten – Steigeneisen einstellen – ging es mit dem Wurzeralm Express ins Skigebiet Wurzeralm. Der Start war dann doch gleich mal sehr sonnig :-), wir – Karin, Mirjam, Tanja, Andrea, Michi und ich  fixierten das ev. mögliche Tagesziel das Warscheneck mit 2.388m, Aufstieg über das Frauenkar und dem versichertem Skilehrersteig durch die Felswand. 

Im Wald liegt noch der Pulver von den Tagen davor, ein paar knifflige Stuferl und schon bald haben wir die Felswände und das Frauenkar erreicht. Eine wunderschöne Felskulisse tut sich auf und unter uns das Nebelmeer mit herausragende Berginseln. Von wegen kein Winter, da oben ist Winter. 

Mit den Skiern steigen wir auf bis zum Einstieg in den versicherten Steig, die Ski auf den Rucksack, Steigeisen an und aufe geht’s, dann nur mehr zu viert. Das angesagte Wetter rückt leider schon an.

Die schwierigste Stelle geschafft und es fängt an ins schneien, der Nebel vom Tal kommt rauf, ein Blick auf die Uhr.

Gipfelsieg auf ca. 2.250m und Rückzug, wir kommen wieder und dann stehen wir am Warscheneck 2.338m.

Geschafft, der Abstieg über den versicherten Steig und dann gleich noch die eisige Steileinfahrt, das war Nervenkitzel. 

Jubel und Berg frei und dann ab ins Tal mit jede Menge Spaß und Pulverschnee.  

War keine leichte Tour, ein Riesen DANKE an die Naturfreunde ‚Landjugend‘ Feen – Andrea, Mirjam und Tanja, die mutig, diszipliniert super Teamgeist gezeigt haben, Jede für Jede da war und alle einen kühlen Kopf bewahrt haben. 

SPITZE & DANKE Heidi 

Unser ursprünglich als „Im Angesicht des Göllers“ geplantes Schitouren-Wochenende wurde aufgrund der Schneelage kurzerhand in „Im Angesicht der Veitsch“ umbenannt. Zwei traumhafte Tage mit 23 Teilnehmern – sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene – boten unvergessliche Erlebnisse.

Tag 1: Hohe Veitsch
Am Samstag starteten wir unseren Aufstieg vom Niederalpl in Richtung Sohlenalm. Über den Wanderweg ging es weiter zur Gingatzwiese und schließlich hinauf auf das Hochplateau der Hohen Veitsch bis zum Gipfel.

Insgesamt überwanden wir rund 840 Höhenmeter und legten eine einfache Strecke von 8 Kilometern zurück.

Die Abfahrt führte südseitig in Richtung Schigebiet Veitsch. Im oberen Teil fanden wir perfekte Schneeverhältnisse vor. Besonders die Einfahrt in die äußerste Schallerinne mit über 30 Grad Neigung war beeindruckend. Der mittlere Abschnitt wurde etwas steiler und stellte unsere Fahrkünste auf die Probe.

Dennoch meisterten alle Teilnehmer die Abfahrt sicher und erreichten die Pisten des Schigebiets. Der Tag endete gemütlich bei Speis und Trank in der Gams, wo wir den Abend ausklingen ließen.Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Shuttle-Fahrern Karin, Erich und Michael, die uns den Transport erleichterten. Ein großes Lob geht auch an die Guides und Backups, die die Gruppen sicher durch die Tour führten. Für die Neueinsteiger bot der Tag eine Vielzahl an neuen Eindrücken. Besonderer Dank geht an Andy, Thomas, Tina und Susi, die bis zur Gingatzwiese aufstiegen und sich den Gipfelanstieg ersparten, um Kräfte für die Rückreise zu schonen.

Tag 2: Seeberger Hochanger
Am Sonntag führte uns die Tour auf den Seeberger Hochanger, dessen geschlossene Schneedecke wir bereits von der Veitsch aus erspähen konnten. Vom Ausgangspunkt Seebergalm starteten wir durch das Lappental über die Forststraße zur Göriacher Alm. Die Schneeverhältnisse überraschten uns positiv, und die Forststraße erinnerte an eine Rodelbahn, die uns sicher bergauf und bergab führte.
Ab der Alm ging es durch lichten Lärchenwald auf den freien Rücken in Richtung Gipfel. Mit etwa 574 Höhenmetern und einer Strecke von 6 Kilometern war diese Tour etwas kürzer, aber dennoch lohnenswert.

Die ersten 50 Höhenmeter der Abfahrt Richtung Missitulkogel waren leicht sulzig. Anschließend ging es weiter nordöstlich über freie Hänge in eine Rinne, gefolgt von einem erneuten kurzen Aufstieg zur Göriacher Alm. Die Abfahrt führte uns über teils unverspurtes Gelände und bot uns ein perfektes Ende dieses Wochenendes. Die Auswahl des Gipfels war ein voller Erfolg und bildete einen gelungenen Abschluss des „Gschoad-Weekend“.
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer für ihren Einsatz, ihre Disziplin und die gute Stimmung – ohne euch wäre dieses Wochenende nicht so traumhaft geworden!

 

Tag 1: Wildfeld & Stadelstein
Unsere Tour begann in der Eisenerzer Ramsau auf etwa 1000 m Seehöhe. Drei Gruppen mit jeweils acht Teilnehmern machten sich auf den Weg, eine anspruchsvolle Tour zu bewältigen, die sowohl skitechnisch als auch konditionell einiges forderte. 

Mit beeindruckenden Ausblicken auf die Gipfel des Wildfelds (2043 m) und des Stadelsteins (2070 m) wurden die Mühen jedoch reich belohnt.


Die Strecke führte über rund 1150 Höhenmeter bei einer Wegstrecke von 9 km. Der Aufstieg begann entlang der Forststraße an der Lassitzen und führte über aufgeforstete Waldstücke sowie einen Hochwald in Richtung Nebelkreuz auf den Ochsenboden. Nach zwei Dritteln des Anstiegs erreichten wir das Wildfeld, wo diejenigen mit ausreichend Energie den Gipfel des Stadelsteins noch zu Fuß erklommen.
Die Abfahrt begann am Skidepot und führte durch die breite Rinne südöstlich hinab in Richtung Moosalm. Der Schnee war hier überraschend gut konserviert. Über das Hochtörl gelangten wir in teils verwachsene Rinnen, die uns schließlich auf die Schafferalm und weiter zur Galleiten führten.
Ein großer Dank gilt allen Teilnehmern für ihre Disziplin und ihren Einsatz – ohne diese Gemeinschaft wäre die Tour so nicht möglich gewesen. Besonders möchten wir unseren Neueinsteigern gratulieren, die diese herausfordernde Tour erfolgreich meisterten und viele neue Eindrücke sammelten.

 
Ein unerwartetes Ereignis machte die Tour jedoch auch emotional herausfordernd: Ein Notfall erforderte den Einsatz eines Rettungshubschraubers. Ein Dankeschön an alle, die bei der Ersten Hilfe und der Koordination vor Ort geholfen haben. Wir wünschen der Sigi von Herzen gute Besserung und hoffen, sie bald wieder in den Bergen unterwegs ist.


Tag 2: Gscheideggkogel
Erstmals wurde die Tour als zweitägiges Erlebnis geplant, um die Schönheit der Region noch intensiver zu genießen. Der Aufenthalt im JUFA-Gästehaus war ideal und bot die perfekte Basis. Zudem feierten wir drei Geburtstage – herzliche Glückwünsche an Heidi, Sonja und Mario.
Am zweiten Tag wählten wir eine etwas leichtere Tour auf den Gescheideggkogel (1788 m). Nach dem Check-out fuhren wir nach Radmer bis zum Talschluss, wo die Tour begann. Über eine Forststraße und mehrere Serpentinen stiegen wir auf 1350 m. Weiter ging es durch lichte Waldpassagen bis zum Almboden, bevor wir die letzten 150 Höhenmeter im freien Skigelände meisterten.
Der Gipfel bot einen atemberaubenden Rundumblick, bevor wir in die Abfahrt starteten.

Besonders in den schattigen Lagen war der Schnee in perfektem Zustand, und wir fanden sogar noch unverspurte Stellen, die ein wahres Fahrvergnügen boten. Über die Aufstiegsspur kehrten wir schließlich zum Parkplatz zurück, wo Heidi uns mit einer kleinen Überraschung verwöhnte.
Ein gelungenes Wochenende mit idealem Wetter und toller Stimmung, das uns allen in Erinnerung bleiben wird.

Vielen Dank an alle, die diese Tour so besonders gemacht haben!

Liebe Kinder! Liebe Eltern! Liebe Wintersportfreunde!

Der Schikurs 2025 ist bereits Geschichte, rückblickend betrachtet war er ein voller Erfolg. In vier Tagen wurden 235 Kinder und Jugendliche von 36 Schi- und SnowboardleherInnen sowie 16 HelferInnen betreut. Nicht nur das Schifahren und Snowboarden stand im Vordergrund sondern auch Spiel, Spaß und die Bewegung in der Natur an der frischen Luft. Anhand der Fotos kann man dies gut erkennen! Viel Spaß beim Anschauen!

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Fotogalerie
Originalfoto nach Ski-& Snowboardgruppen sortiert

Ich hoffe, wir sehen uns beim Kinderschi- und Snowboardkurs 2026 wieder! Oder vielleicht auch schon früher bei unseren Sommeraktivitäten der Naturfreunde Wilhelmsburg / Göblasbruck!

Euer WISPO-Leiter Stefan Baumann und sein Team

… los ging es bei traumhaften Wetter und mit voller Motivation aller Kinder und ihre SkilehrerInnen:

 

… die Mäuse, Hasen, Füchse und Leoparden düsten gleich mal los 

… im Kinderland begrüßte Flöwi alle Kinder und kuschelte ein wenig 

… bei den Boardern wurde geshreddet und dank vieler helfender Hände die ersten Anfahrten geübt

 

… am Nachmittag kamen schon schnittige Schwünge, gewollt oder auch nicht, mit dem Sessellift ging es hoch hinauf

zu später Stunde fuhr der Zug nach Hause, DANKE an Stefan Baumann und sein Team und natürlich an euch Kids für den ersten erfolgreichen Skikurstag in Annaberg.

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