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Andreas Stubhan

Tag 1: Ankunft am Ausgangspunkt unserer Skihochtourentage im 1513m hoch gelegenen St.Sigmund im Sellrain. Aufstieg und Ankunft am späten Nachmittag zu unserem Stützpunkt der Pforzheimer Hütte auf 2310m. Hübsche übersichtliche und freundliche Hütte mit überschaubarer Bettenanzahl. Der Spätnachmittag wurde genützt um unsere Ausrüstung sowie unser Gepäck zu versorgen, die Unterkunft wurde bezogen und ein erstes Kennenlernen bei netter Atmosphäre abgehalten. Tourenplanung mit Planzeiger und Boussole mit den sehr interessierten Mitgliedern wurde konzentriert durchgeführt, war aber auch mit der nötigen gesellschaftlichen Note rasch erledigt. Unser Ziel der Gleirscher Fernerkogel 3189m, Plan B die Roßkarscharte 3053m in unmittelbarer Nachbarschaft zum „Kogel“. Das Abendessen und die angebotenen Weine waren Exzellent und die Zeit verging wie im Fluge.

Tag 2: Frühstück 07:00 Uhr, im Anschluss Abgang bei herrlichstem Frühjahrswetter, blauer Himmel, reichlich Schnee und die „Liesl“ lachte vom Himmel. Von der Pforzheimer Hütte ohne nennenswerten Höhengewinn Richtung Süden am Punkt 2420 m vorbei und östlich der Sonnenwände talein zum Gleirscher Ferner. Im breiten Gletscherbecken vom Gleirscher Ferner in angenehmer Steilheit bewegten wir uns in Richtung Südsüdwest auf einen breiten makellosen Steilhang zu. Vor uns mächtig und aufstellend der Gleirscher Fernerkogel. Nach wohlverdienter Rast, Einschätzung der Verhältnisse und kurzer Besprechung der Guids entschieden wir uns auf Grund der doch recht starken Sonneneinstrahlung und der bereits sichtbaren Selbstauslösungen von Schneebrettern zum Plan B, der Roßkarscharte. Diese sehr Steil in einigen Spitzkehren auf ihren höchsten Punkt auf 3053m. Berg Frei!!! Traumhafte Rundblicke und alte Tourenziele konnten genossen werden. Die Abfahrt ein einziger Genuss, Pulververhältnisse vom feinsten, den einen oder anderen „Juchaza“ konnte man sicher sehr weit hören, bei den Jungs eine leichte Erregung die ebenfalls sichtbar war. 😉 Auf dem Rückweg zu unserem Stützpunkt entschied sich eine Gruppe für den Aufstieg in Richtung Schöntalspitze. Dieser Abstecher erwies sich noch als eigenes Tourenziel, welche auch hier von schönen Abfahrten belohnt wurde. Der Abend verlief bei angeregten Gesprächen sehr gesellig und zum hervorragenden Abendessen stellte sich das eine oder andere Achterl dazu ein.

Tag 3: Frühstück 07:00 Uhr, Tourenziel der Zwieselbacher Rosskogel 3080m. Traumwetter!!! Wir gliederten 3 Gruppen, welche sich nach dem obligatorischen LVS Check auf den Weg machten. Von der Pforzheimer Hütte Richtung Westen über welliges Gelände bis auf eine Höhe von 2430 m. Hier hält man sich rechts und steigt über eine kurze Steilstufe Richtung Nordwesten in das weite Becken vom Walfeskar. Noch kurz in gleicher Richtung nicht allzu steil aufwärts bis am Fuße des langen und mächtigen Steilhanges. Ab hier nordwärts in Spitzkehren steil aufwärts bis zu einem sperrenden Felsgrat. Links westwärts schräg auf einen Rücken hinausqueren und am höchsten Punkt bis zu einem Steinmann. Gruppe Zisch, Martina, Doris und Andi entschieden sich nach einer Pause und dem wiederum herrlichen Eindrücken die guten Verhältnisse im Steilhang auszunützen. Gruppe Andi und Martin machten sich kurz abwärts auf den Kraspesferner auf den Weg und in einem weiten Linksbogen zum Gipfelaufbau vom „Zwieselbacher“. Meist rechts haltend auf den Rücken und unschwierig zu Fuß zum Gipfelkreuz. Danach fuhr Guide Andi mit einigen Teilnehmern Richtung Haggen ab um bis zur Höhe Kraspesee die Pulverhänge zu genießen.

Die Abfahrt ins Walfeskar war trotz bzw. wegen ihrer Steilheit und der perfekten Schneeverhältnisse (Firn vom Feinsten) abermals ein Highlight. Es klingt kitschig, es war aber so….!!! Nach kurzer Beratung wurde entschieden, den Aufstieg auf den Samerschlag (Schartlkopf) 2785m in Angriff zu nehmen. Beim Abzweig in das Walfeskar in einem Linksbogen Richtung Gleirschjöchl und auf einer Höhe von 2490 m am linken Rand der weiten Mulde unter den Steilhängen die zum Gleirschjöchl hinaufführen, zu einer Schneemessstange und auf einem deutlich ausgeprägten Rücken im Respektabstand der steilen Nordostflanken zu einer Mulde die direkt zum letzten steilen Gipfelhang hinaufführt. Dort wurde entschieden die wohlverdiente Rast einzulegen. Auf einem aperen Plateau ließen wir uns die Sonne auf den „Bauch“ scheinen. Einfach nur Geil! Beim Aufstieg konnten wir eine steile Rinne ausmachen, die Andi Schuster zur Abfahrt auswählte. Ich und die Mädls fuhren wieder über kitschige Pulverhänge, es staubte uns um die Ohren. Hochachtung vor der Leistung der Mädls. Anschließend konnten wir Andi bei einer geilen Abfahrt beobachten und auch filmisch festhalten. Nach geschätzten 100 weiteren Schwüngen im Pulver erreichten wir unseren Stützpunkt. Ab auf die Terrasse, Weizen und einige „Russen“ versüßten uns den späten Nachmittag! Kurz darauf kehrten unsere Kameraden ebenfalls zurück und es war ein sehr freundschaftlicher und lustiger Ausklang auf der Sonnenterrasse. Ich muss mich jetzt wiederholen, aber das Abendessen war „Alla Bonheur“ !!!! Florian und seine LG sowie die Oma, ja das gesamte Team der Hütte versorgten uns mit viel Leidenschaft, man konnte die Liebe zur Aufgabe als Hüttenpächter spüren und wahrnehmen. Danke an die Gastgeber an dieser Stelle, auch für den einen oder anderen Hochprozentigen die uns ausgegeben wurden!!!

Tag 4: Frühstück und Traumwetter, Tourenziel der Samerschlag (Schartlkopf) 2785m wie bereits oben beschrieben, danach über den steilen Gipfelhang in Spitzkehren auf den Gipfel. Mächtiges Gipfelplateau mit schönem Gipfelkreuz und traumhaften Rundblick über unser schönes Land. Alle Gruppen trafen sich in etwa zu gleichen Zeit am Tourenziel, was wiederum den Teamgeist sehr förderlich und als Tourenabschluss perfekt abgestimmt wurde. Zahlreiche Erinnerungsbilder konnten geschossen werden und die eine oder andere emotionale Träne konnte vergossen werden. Der Aufstieg und die Abfahrt wurde individuell gestaltet, dh. jede Gruppe suchte sich die schönsten Hänge. Ein kleines Pech stelle sich bei unserem Guide Martin ein, der einen Ski in der Steilrinne verlor und zunächst mit sich allein buddelte. Andi und Gernot stiegen nochmals auf um ihn zu unterstützen. Kurz vor Abbruch der Suche konnte Tanja, die einige hundert Meter vom Geschehen weg war, den Ski ca. !!!80Meter!!! unterhalb des Sturzbereiches wahrnehmen. Die bereits eingeleitete „Rettungsaktion“ konnte storniert werden!

Auf der Sonnenterrasse konnten wir uns noch kurz stärken und die Tage Revue passieren lassen!

Florian der Hüttenwirt ließ es sich nicht nehmen und spendierte uns vor der Hütte noch einen Selbstgebrannten! Danke!

Hiermit Danke an alle Beteiligten, für die unglaublich herrlichen Momente, seien es die Aufstiege, die Abfahrten, die gesellschaftlichen Stunden oder auch das Wetterglück, dass uns die Tage nie verlassen hat.

Das Gleirschtal zweigt bei St. Sigmund im Sellrain (1513 m ü. A.) nach Süden ab. Im Osten trennt ein Kamm, der vom Freihut (2625 m) über Sömen (2516 m), Lampsenspitze (2876 m), Zischgeles (3004 m), und Schöntalspitze (3003 m) zum Gleirscher Fernerkogel (3189 m) reicht, das Gleirschtal vom Lüsenstal. Im Westen führt ein Kamm vom Mutenkogel (2420 m), über Haldenspitze (2975 m), Rotgrubenspitze (3042 m), Zwieselbacher (3061 m), Vordere (3156 m) und Hintere Sonnenwand (3106 m) zum Gleirscher Fernerkogel und begrenzt das Tal zum vom Sellrain abzweigenden Kraspestal bzw. dem Zwieselbachtal als Verlängerung des Horlachtales. Über das Gleirschjöchl (2751 m) besteht ein Übergang ins Zwieselbachtal.

Das Gleirschtal ist nicht besiedelt, an Gebäuden finden sich die Gleirschalm (1666 m) und die Pforzheimer Hütte (2310 m). Oberhalb der Gleirschalm ist das Tal Teil des Ruhegebiets Stubaier Alpen.

Diesen Namen verdient der 2217m hohe Lugauer, am südöstlichen Rand des Nationalparks Gesäuse in den Ennstaler Alpen, welcher schon bei der Anfahrt an das Wahrzeichen der Schweizer Berge erinnert. Der Lugauer, gehört mit der sogenannten „Lugauer Plan“ sicher zu den Skitour – Perlen des Ennstales.

Der Tag beginnt früh, sehr früh sogar, da sich die gesamte Unternehmung aufgrund der außergewöhnlichen Länge zu einer Ganztagestour auswächst, daher rechtzeitig in der Früh aufbrechen. Außerdem wollten wir die guten Verhältnisse beim Aufstieg in den Vormittagsstunden nutzen. Der Wetterbericht sagte zudem stürmische Winde am Gipfel und zusehends Wettereintrübung in den Nachmittagsstunden voraus.

Pünktlich um 05.00 Uhr ging es vom Treffpunkt „Hugo“ unserem Vereinshaus in Richtung Lunz am See. Kurze Frühstückspause und weiter zum Ausgangspunkt an der Gesäusebundesstraße am Eingang des Hartelsgraben.

Die ersten Höhenmeter im Hartelsgraben mussten wir die Skier am Rücken tragen, das Frühjahr machte sich durch apere Stellen bereits bemerkbar. Durch den Hartelsgraben, gleich vorweg landschaftlich ein Erlebnis, teils senkrechte Felsformationen, ursprüngliches Bachbett mit Wildwassercharakter, Altbaumbestände und meterhohe Lawinenkegel säumten unseren Aufstieg. Vorbei an der Hartelsgrabenhütte über einen steilen Anstieg hinaus aus dem Wald zur Haselkaralm.

Dort hatten wir bereits ca. 1000hm in den Beinen, standen wir vor der markanten Lugauerplan. Eine ca. 600hm aufsteigende Steilflanke „die weiße Wand“, der sich die Teilnehmer stellten. Vorerst durch Latschenfelder und die Ausläufer der Plan in Richtung Grat, vorbei an die steil abfallende (ca. 1000m) und überwechtete Flanke ins Radmertal. Die Schneeverhältnisse waren gut und der Anstieg für uns ohne Harscheisen bis zum Skidepot am Vorgipfel möglich.

Schon beim Aufstieg über die Haselkaralm und die Plan konnten wir uns schon ein Bild über die Verhältnisse im Gratbereich des Vorgipfels machen. Schneefahnen im Gratbereich und am Gipfel zeugten von den Verhältnissen, welche uns auch böig und stürmisch erwarteten. An eine Gratbegehung der letzten Meter zum Hauptgipfel war nicht zu denken. Es wäre unverantwortlich und unter diesen Verhältnissen nicht sinnvoll gewesen.

Auch am Vorgipfel bietet der völlig freistehende Berg einen tollen Rundblick und packende Talblicke. Die Giganten der Ennstaler Alpen, Hochtor 2369m, Großer Ödstein 2335m, Gsuchmauer 2116m sowie Tamischbachturm 2035m und der Leobner 2036m zeigten sich majestätisch rund um „unseren“ Gipfel!

Eine Herausforderung war das Abfellen und Anziehen der Oberbekleidung, bei Unachtsamkeit hätte die Bevölkerung in Radmer den einen oder anderen Ausrüstungsgegenstand angeweht bekommen! 😉

Die Abfahrt über die Plan in das Haselkar war Entlohnung für den Aufstieg. Im oberen Teil wirklich hervorragende Bedingungen, zeigte sich im unteren Bereich der nasse Schnee saugend auf unseren „Latten“. Durch den Haselgraben ging es zurück zum Ausgangspunkt.
In Hieflau konnten wir uns im Gasthaus „International“ von den Schmankerl der Region zu unserer vollsten Zufriedenheit überzeugen.

Ein Danke an alle 16 TeilnehmerInnen für die Ausdauer und Disziplin bei dieser abwechslungsreichen Tour!

Goasl & Zisch

Am Freitag, 15.02. trafen sich insgesamt 20 motivierte Personen bereits zeitig in der Früh beim HUGO. Pünktlich um 05:30 Uhr starteten wir mit 3 Kleinbussen und machten uns auf den Weg in Richtung Sölktal. Nach einem ausgiebigen Frühstück und der Tourenbesprechung für den ersten Tag beim Eurospar in Liezen nahmen wir unser erstes Ziel in Angriff.
Auserwählt wurde für diesen Tag das GUMPENECK (2.226 m). Aufgeteilt in 3 gleichmäßig großen Gruppen machten wir uns schließlich um 10.00 Uhr auf den Weg – insgesamt waren bei dieser Tour nicht weniger als 1.100 HM zu überwinden. Nach ca. 3 Stunden Aufstieg trafen sich alle 3 Gruppen bei besten Wetterverhältnissen am Gipfel und konnten bei der Abfahrt „Powder“ vom Feinsten genießen. Am Weg nach unten führte kein Weg an der sehr gemütlichen „Schönwetterhütte“ vorbei, die ihrem Namen mehr als nur gerecht wurde.

Anschließend ging es dann in unser Quartier „Zum Gamsjägerwirt“ in St. Nikolai, wo wir kulinarisch mit einem 3-Gänge-Menü verwöhnt wurden. Anschließend fand die Tourenplanung für Tag 2 statt und nach ein paar Glaserl Wein bzw. Bier ging es dann zu Bett, da als unser Ziel am Samstag – sowohl technisch als auch konditionsmäßig – der schwierigste Berg im Sölktal auserkoren wurde; nämlich der GROßE KNALLSTEIN (2.599 m). Pünktlich um 08:15 Uhr begann diese Skitour direkt bei unserem Quartier. In 3 Gruppen und um eine Person mehr (Erich reiste erst in der Nacht auf Samstag an) machten wir uns auf den Weg und erklommen nach fast 5stündigem Aufstieg und 1.500 Hm in den Beinen den Gipfel.

Einige stießen dabei an ihre Grenzen, trotzdem war bei jedem Teilnehmer ein Glücksgefühl zu spüren; insbesondere war jeder bzw. jede stolz auf die erbrachte Leistung und das Wetter (die Sonne strahlte von früh bis spät) entschädigte seinesgleichen. Anschließend ging es dann ähnlich der Aufstiegsspur wieder bergab. Durch die ständige Sonneneinstrahlung und die Südost-Ausrichtung der Hänge waren wir jedoch dieses Mal von Pulverschnee ziemlich weg und so wurde auch die Abfahrt nochmals zu einer richtigen Herausforderung. Alle gut auf der Kaltherberghütte angekommen – Hütte hat im Winter allerdings nicht offen – ließen wir uns in der Nachmittags- bzw. Abendsonne sämtliche Bier und Radler, welche in einem angrenzenden Wassergrand eingekühlt waren – so richtig schmecken. Um ca. 16:30 Uhr erreichten wir allesamt wieder ausgepowert, aber glücklich unser Quartier.
Dort ließen wir bei Kaffee, Bier und Wein unser Geburtstagskind Martina Mandl hochleben. Sie feierte nämlich an diesem Tag ihren 40er. Bevor wir uns jedoch zum Abendessen trafen ging es noch für 10 TeilnehmerInnen in die max. für 6 Personen ausgelegte Sauna. Obwohl kein Zentimeter Platz frei blieb hat Heli mit einem Spezialaufguss in 3 Gängen sämtliche „Saunierer“ zu Ihrer vollsten Zufriedenheit verwöhnt.  Nach dem 3gängigen Abendessen – gestärkt mit Schweinsbraten bzw. Eiernockerl als Hauptspeise – ließ Hans Bosch 4 edle Tröpferl Weiß- bzw. Rotweinbouteillen als Einstand auf den Tisch stellen.
An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön dafür … Als Nachspeise gab es eine Geburtstagstorte für alle. Auch hier möchten wir uns herzlich dafür bedanken. Nach der Tourenbesprechung für Tag 3 ließen wir den Abend dann noch bei mehreren Gläschen Wein und Bier ausklingen.

Pünktlich um 08:15 Uhr fuhren wir mit unseren Bussen vom Gamsjägerwirt los und machten uns auf den Weg zum Ausgangspunkt unserer letzten Tour dem GROßEN BÄRNECK (2.071 m). Auf Grund der sonnseitigen Hangausrichtung und des drohenden Schneebrettabganges war allerdings eine Begehung zu gefährlich und so schwenkten unsere 3 Tourenguides Andi, Martin und Rainer um und entschieden sich für einen Plan B. Als neues Ziel wurde das GASSENECK (2.111 m) mit einer Gehzeit von ca. 3 h und 1.100 HM auserwählt.
Diese Tour erwies sich dann als goldrichtig und alle 21 TeilnehmerInnen erreichten um die Mittagszeit wiederum bei Traumwetter den Gipfel. Nach dem Fotoshooting (Anmerkung: dieses kam an keinem der 3 Tage und Gipfel zu kurz!) wurden wir bei der nordseitigen Abfahrt teilweise wieder mit Pulverschnee belohnt und jeder von uns genoss die Abfahrt in vollen Zügen. Am Parkplatz wiederum gut angekommen löschten wir unseren gröbsten Durst mit einem „Schladminger Bier“, welches vom Bauern neben dem Parkplatz bereitgestellt wurde. Als gemeinsamen Abschluss hat Andi ein Gasthaus in Gröbming organisiert, wo wir uns alle das Mittagessen schmecken ließen und am Fernseher gleichzeitig den 3fach-Erfolg unserer österreichischen Slalomfahrer in Aare verfolgten.

Abschließend ein riesengroßes Dankeschön an alle TeilnehmerInnen für Eure Disziplin und für die Gruppendynamik; insbesondere aber an unsere super tollen Guides Andi, Martin und Rainer, die uns – abgesehen von den perfekten Rahmenbedingungen – an allen 3 Tagen sicher auf den Berg aber auch sicher und ohne Verletzungen wieder ins Tal gebracht haben. Auf Grund der wechselnden Schneebedingungen waren nämlich an diesem Wochenende mehrere Hoppala´s und Stürze nicht zu vermeiden, die allesamt positiv ausgingen.

In diesem Sinne DANKE und bis hoffentlich bald wieder mal … würde mich am liebsten jetzt schon für die 2000er-Skitourentage im Jahr 2020 anmelden 😉