naturfreunde-wilhelmsburg.at

Hallo Bikerinnen und Biker!

Weg mit der „alten“ Naturfreunde – Dress und her mit der Neuen!!!

Die Freude ist groß, endlich sind unsere neuen Bikedressen eingetroffen. Da uns 11 MTB – Guides für sage und schreibe 397 Einzelteile die Zeit zum Umziehen fehlt ;-), wollen wir diese „unter die Leut“ bringen 😉

Aus diesem Grund wollen wir euch bitten, eure Kleidungsstücke am Donnerstag, den 17. März 2022, zwischen 19:00 und 20:30 Uhr im HUGO abzuholen.

Wem dies nicht möglich ist, der möge dafür Sorge tragen, eine Vertretung zu schicken. Aufgrund der großen Stückzahl sehen wir uns außer Stande, die Shirts, Hosen, Gilets, udgl. zuzustellen bzw. über einen längeren Zeitraum im HUGO zu verwahren.

Hallo BikerInnen >>>

Herzlichen Dank für euer Verständnis und letztlich wollen wir das neue Outfit auch nutzen, oder?

MTB – Team der NF Wilhelmsburg – Göblasbruck

Navis im Wipptal war eine Reise Wert !

  • Das Wetter – Braucht man nicht erwähnen das sieht man auf den Bildern
  • Der Schnee – Pulvrig und herrlich ein Genuss
  • Die Gipfel – Allesamt mit einen schönen Gipfelkreuz versehen und jeweils über 1000hm im Anstieg
  • 1. Tag: Naviser Kreuzjöchl 2536m – Einkehr: Narviser Hütte
  • 2. Tag:  Grünbergspitze 2790m (Gruppe 1) Pfoner Kreuzjöchl 2638m (Gruppe 2) – Einkehr: Peeralm
  • 3. Tag: Kleiner Gilfert von Innerst 2388m
  • Das Quartier – Eine 1 Alpengasthof Eppensteiner. Essen, Zimmer, Sauna, Wirtsleute alles perfekt.
  • Die Teilnehmer – 15 an der Zahl und beste Stimmung
  • Die Guides – Goasl und Martin

Das nächsten Schitouren Programm ist in Ausarbeitung.

Der Scheiblingstein eine der schönsten und begehrtesten Schitouren im Gesäuse mit 1450 hm aus der Mühlau.

Nur leider nicht an diesen Tag. Nur die Kulisse war perfekt.

Es war der Schnee pickelhart und im Gipfelbereich eisige Kälte und abgeweht.

Trotzdem wurde der Gipfel von 9 Tourengehern erreicht.

Der Andrang für die Skitour auf die TONION war groß (14 Anmeldungen) – und so war nicht nur ich (ÜL Thomas) im Einsatz sondern auch ÜL Sabine und ÜL Michael unterstützen tatkräftig. Corona-bedingt und aus anderen Gründen reduzierte sich dann aber die Gruppe auf insgesamt 10 Personen. (sogar eine Teilnehmerin aus Baden war dabei). 3 Frauen und 7 Männer.

Mit Anton und 2 Privat-PKW gings um 8 Uhr Richtung Gusswerk. Die Stimmung war fabelhaft und die Bedingungen für die Jahreszeit überraschend gut – Frau Holle hat uns in der Nacht noch ein paar Zentimeter Neuschnee beschert – juhu.

Zügig und gut gelaunt erklommen wir die zirka 900Hm vom Gasthaus Eder nahe Gußwerk über die Tonionhütte bis zum Gipfel. Am Gipfelhang wurde fest „Spitzkehren-Training“ betrieben – Vor allem learning by doing aber auch mit Theorie wurde nicht gespart 🙂 🙂 🙂 ! Das Wetter wechselte dabei zwischen „stark bewölkt“ und Sonnenschein.

Nach einer kurzen Gipfelrast genossen wir die Abfahrt im frischem Powder – begleitet von einigen „Freudes-Juchazern“ – diese Freudenschreie gingen allerdings mit Annäherung zum Startpunkt immer mehr in „Steinkontakt-Sorgen-Schreie“ über. Letztendlich kamen alle wieder unverletzt und dankbar über diesen schönen gemeinsamen Tag beim Parkplatz an. Eine gemütliche Einkehr im Gasthaus Eder rundete den Tag perfekt ab. Danke an die tolle Gruppe und vor allem an meine beiden CO-Guides Sabine und Michael.

Thomas Schiel, ÜL Schitouren

Aller guten Dinge sind 3, dies natürlich nur mit einer coolen 15 köpfigen Truppe

3 lässige Tage / 3 Gipfel / 3 unterschiedliche Berge

….. Preber 2.740 m 11,4 km 1.172 hm ……. Bauleiteck 2.424 m 14,7 km 1.068 hm ……. Tockneralm 2.357 m 10,0 km 985 hm …..

Zeitig in der Früh ging es mit kurzem Zwischenstopp und einem grandiosem Frühstück im

Stadtkaffee Murau in die wunderschöne und zum Glück auch winterliche steirische Krakau.

ST_220218_Krakau_Übersicht

Quartier wurde beim sehr gastfreundlichem und toll ausgestattetem Jagawirt in Krakauschatten bezogen.

Die erste Tour führte auf den sehr bekannten und schon weit sichtbaren Grenzberg zwischen Steiermark

und Salzburg, den PREBER 2.740m. Startpunkt war der Prebersee auf einer Höhe von 1.514m.

Am Gipfel ein Bankerl zum Verweilen und das endlose Panorama genießen.

Die Sonne kurz abgewartet und dann eine herrliche Firnabfahrt genossen.

Am zweiten Tag fuhren wir zum Etrachsee auf 1.374m und von dort aus über malerische Almen,

märchenhafte Walddurchquerungen auf ein Hochplateu inmitten der Felswände.

Über eine knackige Steilstufe konnten wir das Gipfelkreuz des BAULEITECKS auf 2.424m erreichen.

Am dritten Tag stiegen wir zur TOCKNERALM 2.357m auf, der Wind nach wie vor unser Begleiter.

Nach dem ‚zachen‘ Aufstieg, gab es eine sehr lohnende Abfahrt über einen breiten Kessel

in eine geschmeidige Rinne mit unterschiedlichen Ausfahrten je Gruppe.

Danke an die lustige und trotz windigem Wetter gut gelaunte Truppe

Erich, Schusi, Gernot, Josef, Max, Chrisi, Hans, Josef, Doris, Martina, Sigi, Tanja, Andrea

Eure Guids Andi & Heidi