naturfreunde-wilhelmsburg.at

  • Ausschreibung und Infos zum ausdrucken:

 

  • Termin:

Di. 05. Jänner 2016 – Mi. 06. Jänner 2016 – Sa. 09. Jänner 2016 – So. 10. Jänner 2016

  • Veranstaltungsort:

Schigebiet Annaberg

  • Die Kurskosten betragen:

€ 178,– inkl. Bus

€ 151,– für Selbstfahrer

Für die Teilnahme am Kinderschikurs ist eine Mitgliedschaft bei den Naturfreunden, die bei der Anmeldung möglich ist, erforderlich.

  • Teilnehmen können:

Kinder ab Jahrgang 2011 (Schifahrer) bzw. 2006 (Snowboarder).

  • Anmeldemöglichkeit: Oktober 2015

Internet über www.naturfreunde-wilhelmsburg.at

sowie persönlich am 04.11.2015 / 18:00-19:00 Uhr  Florians Teichstüberl

  • Abfahrtszeiten  und Buseinstiegsmöglichkeiten

08:00 Uhr Hauptplatz Wilhelmsburg / 1.Tag: 7:30 Uhr Hauptplatz Wilhelmsburg

08:05 Uhr Bretschneiderstraße (Bushaltestellen) / 1. Tag 07:35 Uhr

08:10 Uhr Lilienfelderstraße (Dr. Weber) / 1. Tag 07:40 Uhr

08:15 Uhr Göblasbruck (Chinarestaurant) / 1. Tag 07:45 Uhr

  • Abfahrtszeiten  Annaberg

16:00 Uhr Parkplatz Annaberg

16:50 Uhr Ankunft Hauptplatz Wilhelmsburg

  • Treffpunkt bzw. Kursbeginn für Selbstfahrer:

Reidllift-Parkplatz

Bei Eintreffen der Busse bzw. Schilehrer:  Erfahrungsgemäß zwischen 09:00 und 09:15 Uhr !!!

  • Siegerehrung und Abschluss:

Sporthalle Wilhelmsburg

  • Leistungen

All Inklusive – (Bus, Liftkarte, 4 Tages-Kurs, Essen, Trinken,  Benützung Kinderland, Urkunde, Medaille)

  • Bankverbindung NF-Kinderschikurs:

Raiffeisenbank Traisen-Gölsental

IBAN: AT383244700000716613 / BIC: RLNWATWWLFD

Naturfreunde Wilhelmsburg-Göblasbruck

  • Fixer Ersatztermin:

09.-10. Jänner 2016 / 16.-17. Jänner 2016

Sollte aufgrund der Schneelage in Annaberg am 5.Jänner der Schikursbeginn nicht möglich sein, wird der komplette Kurs auf die Ersatztermine verschoben.

  • Stornobedingungen:

Mitgliedsbeitrag kann nicht rückvergütet werden!

Rückzahlung unter Berücksichtigung von bereits angefallenen Kosten nur bei gerechtfertigter Abwesenheit (Krankheit, Verletzung, …)

Busfahrer: € 153,00 Selbstfahrer: € 128,00

Abwesenheit 3 Tage = Rückvergütung : Busfahrer € 107,00 bzw. Selbstfahrer € 92,00

Abwesenheit 2 Tage = Rückvergütung: Busfahrer € 72,00 bzw. Selbstfahrer € 62,00

Abwesenheit 1 Tag =  Keine Rückvergütung möglich!

  • Elternschitour:

2 Schikurstag

  • Tipps und Infos:

Die Kinder werden ganztägig beaufsichtigt und betreut! (Wir empfehlen daher den Eltern, sich nicht zuviel im Kinderland aufzuhalten, damit sich die Kinder auf den Schilehrer konzentrieren.) Eltern von Busfahrern werden ersucht, die Schi und Stöcke mit dem Namen des Kindes zu beschriften. Zum Busfahren sollen die Kid’s gleich die Schischuhe anziehen. Aus Sicherheitsgründen ersuchen wir am 1. Kurstag unbedingt den Naturfreundeausweis und eine Bindungsbestätigung (diese wird von den Schilehrern kontrolliert) mitzubringen.

  • Voreinteilung Online Anmeldung:

Schi – Anfänger (Kinderland, blutige Anfänger)

Schi – Fortgeschrittene Anfänger (Pflug, Bogerl fahren, Tellerlift)

Schi –  Mäßig (mindestens 2 Schikurse, blaue und rote Piste, Sessellift)

Schi – Gut (mehrere Schikurse, Schlepplift, Schwarze Piste, noch nicht parallel)

Schi – Sehr Gut (Schwarze Piste, Tiefschnee (Gelände), paralleles Schisteuern, Carven)

  • Kursleitung:

Heli Stiefsohn

Tel.: 0664/1986275

helmut.stiefsohn@aon.at

 

Der Pächter von der Stockerhütte hat uns gebeten – ihm bei der Versorgung von benötigten Lebensmitteln zu unterstützen. Dieser Einkauf war beim Bauernhof Kern, zwischengelagert. Freiwillige boten sich an, unsere NW-Gruppe beim Transport zu unterstützen, den wir bereits zum Zweiten mal durchführten. Am Parkplatz angelangt, marschierten wir mit beladenen Rucksäcken Richtung Stockerhütte.

Beim Anwesen des  „ehemaligen Bauernhof Bertl“ hörten wir schon Motorsägengeräusche und sahen wie Holzexperte Gerald Schmalzl eine Buche vor seinem Anwesen, gekonnt zerkleinerte.

Nachdem wir dies beobachtet hatten, konnten wir beruhigt den Normalweg zur Hütte weitergehen.

Oben angekommen wurden wir bereits freudig erwartet und der Koch ließ es sich nicht nehmen uns mit einer , ich würde sagen „Stockerhüttensuppe“ zu verwöhnen. Es wurde ein sehr gemütlicher Abend und wir gingen mit Stirnlampe bestückt, herrlicher Mondschein begleitete uns,  ins Tal. Wir taten das mit der Überzeugung, unsere Schutzhütte sprich Stockerhütte weiterhin aufrecht zu erhalten.

Berg frei