naturfreunde-wilhelmsburg.at

Nächste Veranstaltungen

  • 13. Okt 2024
  • __________________________
  • 18. Okt 2024
  • __________________________
  • 19. Okt 2024 - 20. Okt 2024
  • __________________________
  • 19. Okt 2024
  • __________________________
  • 09. Nov 2024
  • __________________________
  • 29. Nov 2024
  • __________________________
  • 29. Nov 2024
  • __________________________
  • 28. Dez 2024
  • __________________________
  • 04. Jan 2025
  • __________________________

    Vereinsbus

    Vereinsbus

    Mitgliederverwaltung

    Mitgliederverwaltung

    Ausbildungen

    Ausbildungen

    Das neue Tourenportal

    Das neue Tourenportal

    Intranet Sektion Schitouren

    Intranet Sektion Schitouren

    Zum sechsten Mal in Folge traf sich die beste Mountainbike Jugend Europas von 15. – 19. August in der bikeCULTure Region Graz bei einem 5-tägigen Event um ihre Europameister in den Kategorien U15 und U17 zu küren. Die insgesamt 137 Teams, 411 Teilnehmern aus insgesamt 22 Nationenmachten machten diese MTB Jugend EM in Graz/Stattegg zu einem der spektakulärsten Bike-Events weltweit. EuropameisterInnen dürften sich am Ende der Woche jene 4 AthletInnen nennen, die in der Gesamtwertung der vier Bewerbe Team Relay, MTB Combined, XC-XL (Marathon) und XC-Olympic in ihrer Kategorie die Nase vorne hatten. Ein echter Krimi bis zum Schluss, bei dem technisches Können, Taktik und Kondition gefragt sind. Bei U15 am Start im Team AUSTRIA 1 Conny Holland mit Teamkollegen Sven Hämmerle (Vbg) und Moritz Attwenger (OÖ), bei U17 im Team Austria Eleven Michi Holland mit Paula Hämmerle und Luca Strimmer beide Vbg.

    DSC06052 DSC06166 DSC06251 Michi Team Relay Übergabe Time Relay

    • Dienstag, 16.08. Team Relay:
    Als Schlussfahrerin im Staffellauf konnte Conny mit ihren Team Rang 5 erzielen. Michi war ebenfalls Schlussfahrer, übernahm als 33er von Paula und holte mit einer entfesselten Fahrt sensationell auf – Rang 16 für sein Team!
    • Mittwoch, 17.08. MTB-Kombination:
    Am Vormittag stand der Technikbewerb aus 8 Stationen am Programm. Conny absolvierte diesen mit nur 3 Fehlern (pro Fehler 15 Strafsekunden beim Rennen) mit Bravour und lag beim anschließenden XC-Rennen in der ersten Runde noch klar in Führung musste aber nach einen Sturz und einen techn. Problem die spätere Siegerin aus Schweden vorbeiziehen lassen. Es reichte an diesem Tag zu Silber was einen Schritt zu einem Medaillenrang in der Gesamtwertung bedeutete, die Enttäuschung über das verlorene Gold überwiegte aber. Michi setzte das Schwammerlwetter leider zu, husten und leichte Temperatur machten einen Strich durch seine letzte Jugend EM, er fungierte ab diesen Zeitpunkt als Conny´s persönlicher Coach und gab ihr taktische Tipps und übernahm das Feintuning bei ihrem Bike.
    DSC06721 DSC06754 DSC06782 DSC06771 DSC06778
    • Donnerstag, 18.09. XC-Large (Marathon)
    Hier konnte sich eine Spitzengruppe von 7 Fahrerinnen einen Vorsprung von 40 sec. zu ihr herausfahren bevor es in die technisch sehr schwierige Abfahrt ging. Hier konnte Conny wieder einige Positionen aufholen und mit einem Zielsprint noch auf´s Podest fahren – Platz 3! In der Gesamtwertung auf Platz 2, aber nur einen Punkt vor der Drittplatzierten Tschechin.
    DSC07077 DSC07127 DSC07134 DSC07183 DSC07125
    • Freitag, 19.08, Cross Country / Finale
    Der Abschlussbewerb mit der Königsdisziplin XC-Olympic begann vielversprechend, Conny lag nach einer Runde hinter einer Italienerin und der Führenden aus der Schweiz auf Platz 3, die Drittplatzierte in der Gesamtwertung aus Tschechien knapp hinter Ihr.
    Am beginn der zweiten Runde konnte sie sogar noch einmal zu den beiden Führenden aufschließen, doch bei den langen Bergaufpassagen konnte sie das Tempo der Spitze nicht halten und verlor somit ein wenig an Boden zu den beiden, vergrößerte aber trotzdem den Abstand zu der 4. Platzierten. Bei der letzten Abfahrt riskierte sie nichts mehr, denn der dritte Platz in diesen Rennen genügte für die Gesamtwertung hinter der Schweizerin Vera Schmid für den Vize Meistertitel!
    Conny:“ Das ich das nach der anstrengenden Woche geschafft habe und auf´s Podest gefahren bin ist ein Wahnsinn, das kann ich noch gar nicht so wirklich glauben, jetzt freue ich mich aber auf´s Meer und eine Woche baden – und kein Bike!”
    JEM JEM DSC07342 JEM DSC07412

    sandra anna maria christoph

    Sehr „sommerliche Laufbedingungen“, und starke Leistungen unseres Naturfreunde Lauf Team beim 6. Lauf zum Pielachtalcup. Stockerlplätze für „Kids“ und „Oldis“.

    Kinderlauf über 280 Meter:
    In der Klasse MU8 siegte Stefan Lesiak.
    Platz 3 für Christoph Thallauer in der Klasse MU10, gefolgt von Bruder Stefan als 4.ten.

    Jugendlauf über 950 Meter:
    Überlegender Sieg in der Klasse WU12 durch Alexandra Lesiak.

    Hobbylauf über 3942 Meter:
    Sandra Thallauer konnte als jüngste Starterin in 20:57 Minuten den 3. Platz erobern.

    Hauptlauf 9855 Meter (153 Finisher):
    Schnellster unsere Teams war Mario Holzer. Seine 41:42 Minuten brachten in als 3.ten der Klasse M50 auf das Podest, Gesamtplatz 14!
    Als Gesamt 19.er kam Robert Lesiak in 42:52 Minuten ins Ziel, Platz 9 in der Klasse M40.
    Weiterer Podestplatz für unser Team durch Anna Maria Andrae. 3. Platz in der Klasse WU20 in 52:52 Minutenergaben den 60. Gesamtrang (11. schnellste „Frau“).
    Platz 4 in diese Altersklasse an Elisabeth Thallauer. Sie erreichte bei ihrem ersten „10 Km Wettkampf“ in 54:06 Minuten als Gesamt 62. das Ziel.
    Ernst Andrae erreichte als 9.er der Klasse M50 in 48:46 Minuten das Ziel, Gesamtrang 42.

    IMG_6748IMG_6751IMG_6753

    Mit GPS Daten ausgestattet die erstmals am Computer zusammengestellt wurden trafen sich 14 BikerInnen in 2 Gruppen um das Ziel Eibeckalm zu erreichen..

    Eine Gruppe startete in Wilhelmsburg und die etwas gemütlichere aus Kirchberg die von der Einheimischen Astrid geführt wurde. Nach 1500hm bzw. 1000hm trafen beide Gruppen fast zeitgleich auf der Eibeckalm ein. Nach der Mittagspause wurde wieder Richtung Wilhelmsburg kräftig in die Pedale getreten.

    Das gesellschaftliche kam hier natürlich nicht zu kurz. Dank Erwin der sich um die Knacker kümmerte und seine Erlebnisse rund um die Ausfahrt mehrmals Revue passieren lies. Eine Ausfahrt und Einkehr die damit die 12 Stunden Marke knackte.

    Danke für die Teilnahme Michi, Astrid und Andi

    Grafik Hugo Eibeckalm

    Vom 4. bis 7. August fand die größte heimische U17-Radjugendtour statt. Anlässlich ihrer 31.Auflage ist dieses internationale Vier-Etappenrennen vom südlichen Burgenland in die Oststeiermark übersiedelt: neue Etappenorte, neue Herausforderungen lassen dieses europaweit größtes Nachwuchsrennen in einem attraktivem Umfeld erscheinen. Da Michi aufgrund fehlender Cuppunkte nicht nominiert war (nur als Ersatzfahrer) war die Freude natürlich um so größer als er einen Tag vor der Tour die Chance bekam bei einem Italienischen Team mitzufahren da dort 2 Fahrer ausgefallen waren – und nahm das Angebot natürlich dankend an! ( U.S. Aurora ASD, ITA)
    Insgesamt waren 20 Mannschaften mit 120 Rennfahrern aus 14 Nationen am Start. Die vier Etappen mit insgesamt 292 Kilometern und knapp dreitausend Höhenmetern hatten es jedenfalls in sich:

    Team Präsentation Bergwertung Radjugendtour2 2016 Zielsprint Highspeed3

    1.Etappe: Bad Waltersdorf – Stubenberg (72 km / 700hm)

    Die erste Etappe führte von Bad Waltersdorf nach Stubenberg allerdings mit einer 28km Startschleife – wobei die ersten 20km sehr hektisch zugingen so dass Stürze unvermeidlich waren. Bereits nach 5km mussten leider zwei österreichische Nationalteamfahrer wegen eines Sturzes das Rennen beenden.
    Ca. bei der Hälfte schaffte eine 10-köpfige Gruppe auszubrechen. Das Feld schaffte es aber nicht mehr, diese zu stellen und verlor so über eine Minute. In den letzten 1000m war er sehr gut positioniert. die  Zielankunft bergauf zerrte aber richtig an den Kräften – mit Platz 27 wurde er aber noch Zweitbester Österreicher.

    2. Etappe: Fürstenfeld – Pöllau (66 km / 654 hm)

    Beim kürzesten Rennen der Tour ließ der Wetterbericht schlimmes erahnen – ab Km 20 schüttete es wie aus Kübeln.
    Bei einer Abfahrt fing es dann noch zu hageln an und bei der Fahrt durch Waldstücke musste er wegen der Dunkelheit die Brille abnehmen (bei teilweise Überfluteten Straßen)
    Das Finale war wieder sehr schnell. 200m vor dem Ziel ein Kreisverkehr und dann die Zielgerade. Mit 2sec Rückstand konnte er sich als 14. platzieren!
    Michi:“Beim Schwimmen wären wir genau so nass geworden…“

    3. Etappe: Miesenbach – Vorau (72 km / 1205 hm)

    Die Königsetappe der diesjährigen Jugendtour. 72km und 1200hm sollten die Karten ums Rennen im Gesamtklassement neu vermischen.
    Nach den ersten 600hm war die erste Bergwertung. Er attackierte aber etwas zu spät so dass er den Sieg knapp verpasste – Rang 2. Zu zweit hatten sie sich vom Hauptfeld abgesetzt und entschieden, noch zu verlängern und fuhren weitere 5min mit voller Power weit vor dem Hauptfeld. Die ersehnte lange Abfahrt kam aber leider etwas zu spät, das Feld rollte von hinten wieder heran und so gab er die Attacke auf. Danach ging es noch gefühlt ewig lang bergauf wobei sie auf der Kuppe ganz knapp den Anschluss an die Spitzengruppe verpassten die bergab vollgas gaben. Trotz maximaler Geschwindigkeit von 97km/h an diesem Tag hatte er absolut keine Chance das Feld wieder aufzuholen, einige Fahrer schafften fast 110km/h (vom Feld heraus gesaust). So musste er zusehen wie sich die Führenden schnell entfernten.

    Schlussendlich Platz 35 mit 2min Rückstand, dafür ein 2. Rang bei der Bergwertung!

    4. Etappe: Passail – Bad Waltersdorf (82 km /421 hm)

    Die letzte und längste Etappe brachte sie wieder zurück zum Startort. Mit einem 44er Schnitt war trotz Übersetzungslimit diese Etappe extrem schnell.

    Dauernd wurde wie erwartet attackiert und Michi wartete auf die Bergwertung bei Km 34. Zu zehnt konnten sie sich absetzen aber der 4. Platz bei der Wertung brachte ihm leider knapp keine Punkte. Wieder verlängerten sie und fuhren ca. 10min vor dem Feld als Spitzengruppe.
    Die letzten Kilometer hatten es noch in sich. Das Tempo war hoch (mit der U17 Übersetzung ist das sehr „zach“ im Flachen) und in den 5 Kilometern vor dem Ziel gab es noch drei Stürze. Irgendwann schaffte es eine 3 Mann Spitzengruppe sich abzusetzen das er aber mitten im Feld gar nicht bemerkte. Nachfahren wollte auch keiner, da entweder alle mit der Situation zufrieden waren oder nicht mehr genug Kraft gehabt haben (oder nicht bemerkten).

    Im Sprint wurde er vor dem Ziel von einem der drei Stürze knapp nicht mitgerissen, flog fast in die Absperrung bei Tempo 60 und verlor so ein paar Positionen.
    Im Ziel durfte er sich über den 13. Etappenrang freuen und dass er sich in dieser schnellen Etappe mit insgesamt 4 Stürzen und einigen Cyclocross-Aktionen (vollgas ins Maisfeld/Wiese/Graben,…) noch gut davon kam.

    Lediglich zwei leicht kaputte Laufräder waren zu reparieren ->Papa

    Highspeed Radjgendtour1 2016 1. Radjugendtour Oststeiermark; 4. Etappe am 7. August 2016 von Passail nach Bad Waltersdorf über 82 Kilometer. 1. Radjugendtour Oststeiermark. 1. Etappe von Bad Waltersdorf nach Stubenberg am 4. August 2016 über 72 Kilometer Highspeed2

    Fazit: Trotz des sehr kurzfristigen Einsprungs im Team Aurora konnte er sich bei seinem ersten Rennen dieser Art und Größe gut behaupten. 2 TOP15 Ergebnisse und Zweitbester Österreicher in der Gesamtwertung (32.) und der 7. Gesamtrang in der Kategorie „Bergwertungen“!!!

    Jetzt wird das Rennrad zur Seite gestellt und volle Konzentration auf´s Biken, nächste Woche steht ja schon die 5-tägige Jugend EM in Graz/Stattegg am Programm!

    Fotos und Videos >>>

    Ergebnisse >>>