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Am Freitag durften sich die Naturfreude Kids beim SPARTAN  RACE St.Pölten austoben. Für die kleinsten, 4-6 Jährigen, gab es eine Strecke von ca. 800m und 10 Hindernissen zu bewältigen. Geschafft haben das:

  • Matthias Maier
  • Lorenz Reckenzain
  • Paul Reckenzain

Für die 6-10 Jährigen waren es ca. 1,6 Kilometer und 15 Hindernisse. Diesen Bewerb haben erfolgreich gemeistert:

  • Timo Krems
  • Clemens Maier
  • Ludwig Nussbaumer
  • Niklas Prohaska
  • Marie Prohaska
  • Raffael Reckenzain
  • Viktoria Reckenzain

Die großen (10 -14 Jährigen) hatten schon ca. 3,2 Kilometer und 20 Hindernisse zu bewältigen.

Die 2 hatten wirklich schon einige schwere Hindernisse zu meistern, was sie großartig geschafft haben, wenn auch das eine oder andere Hindernis einen Schrei verursacht hat.

  • Hannah Krems
  • Marie Schmoll

Toll ist hier, dass es keine Zeitnehmung für die Kinder gibt, es steht das Erlebnis und Teamwork im Vordergrund, es ist schon der Lauf eine Herausforderung, nicht jeder würde so einen Hindernislauf schaffen.

Mit STOLZ dürft ihr eure Medaille tragen, die habt ihr euch verdient!!! Wir hoffen, dass wir euch am 29. Juli beim Stadtlauf sehen.

Hier einige coole Eindrücke der jungen Spartaner

Mit 4 Rennradfahrern wurde diesmal eine Strecke über Frankenfels – Türnitz für die 4 Ausfahrt ausgewählt.
Auf der Route mit 73km/800hm  wurde diesmal auf den geraden Teilstücken schon kräftig in die Pedale getreten. War doch Michi Holland mit dabei der mit lächelnden Gesicht jenseits von 40km/h den Puls noch im Grundlagen Bereich hat. Spass hats aber jeden gemacht auch wenn der Puls schon etwas höher war.

Bei der 5 Ausfahrt mit 6 Fahrern verlief die Strecke über mehrere Steigungen mit knapp über 80km/1000hm Richtung Pyhra- Kaumberg-Ramsau Hainfeld zurück nach Wilhelmsburg ins Cup Bibino.

Auch diesmal wurde aufgrund der starken Fahrer die Strecke etwas ausgedehnt und das Tempo etwas höher angelegt.

Natürlich wird das Tempo bei den nächsten Ausfahrten nicht mehr höher und die Ausfahrten länger sondern immer an die TeilnehmerInnen angepasst. Als keine Angst. Es ist jeder sportliche Rennradfahrer und auch Fahrerinnen herzlich willkommen.

 

Fantastische Stimmung, motivierte Läufer und die Schönheit des Salzburger Lands trotz brütender Hitze: Insgesamt 15 Läuferinnen und Läufer der Naturfreunde Wilhelmsburg gingen vergangenen Samstag beim mozart 100 Ultra Trail in Salzburg an den Start und erzielten dabei großartige Ergebnisse.

Monika und Thomas Hackl sowie Hermine und Martin Gabath absolvierten den Mozart City Trail über 9 km und 300 HM. Den Mozart Halbmarathon über 21 km von Koppl bis zum Kapitelplatz finishten Leopold und Barbara Köberl, Viktoria Maier und Gernot Ruthner. Barbara und Gernot sicherten sich dabei in ihrer Altersklasse jeweils den ersten Platz. Beim Mozart Light über 31 km und 1300 HM waren wir mit Sandra Sommerecker und Wolfgang Seidl (beide 5:00:38) vertreten. Nach nur 5:07:51 liefen Anna und Bernhard Maier gut gelaunt und sichtlich begeistert beim Mozart Marathon (41 km, 1800 HM) gemeinsam über die Ziellinie. Einen weiteren Sieg gab es in der Staffel für unser Mix-Team, bestehend aus Tanja Ruthner, Eva Habertheurer, Florian Denk und Helena Obersheimer, beim Mozart Ultra (75 km, 4000 HM) zu verbuchen.

Daniel Stiefsohn und Peter Denk bewiesen nicht nur starke Nerven, sondern auch Wadln und stellten sich dem Mozart Ultra (75 km, 4000 HM), welchen sie nach unglaublichen 18:21:11 Stunden erfolgreich finishten. Lest im folgenden mehr über ihre Erfahrungen!

Wir gratulieren allen Finishern zu ihrer grandiosen Leistung und freuen uns schon jetzt auf unseren Laufausflug 2023, welcher uns zum Internationalen Wilhelmsburger Insellauf nach Deutschland führen wird!

Laufbericht Mozart 100 Daniel & Peter

Beginnen wir am besten vor dem Rennen:
Dank der perfekten Organisation von Kerstin und Anna reisen wir am Freitag „klimaschonend“ und sehr entspannt (auch wegen der netten Gesellschaft) mit dem Zug nach Salzburg, wo uns die beiden direkt am Hauptbahnhof empfangen.

Aber jetzt zum Lauf:

Eckdaten: 75 km und 4000 HM.

Beim Aufstehen um 4:30 Uhr früh verspüren wir leichte Wettkampfanspannung 😊 und das Gefühl, dass es ein sehr heißer Tag werden wird, womit wir leider recht behalten sollten. 🙈

Der Shuttle bringt uns um 5:45 Uhr von Salzburg nach Fuschl, wo um 7 Uhr der Startschuss fällt und wir locker und entspannt auf den ersten (und letzten) 3 flachen Kilometer laufen. Tanja startet wie gewohnt gleich einmal vorne weg, weil sie für die sehr erfolgreiche Staffel ins Rennen geht. Peter und ich bleiben etwas zurück, weil wir uns den Lauf doch besser einteilen müssen.

Weiter geht es in Richtung Zwölferhorn, wo wir nach ca. 10 km den Gipfel erreichen und mit einem traumhaften Panorama über den Wolfgangsee belohnt werden.  Ein Foto am höchsten Punkt der Strecke darf natürlich nicht fehlen.

Bei Kilometer 20 laufen wir in St. Gilgen ein und treffen hier eine gut gelaunte und aus unserer Sicht leicht unterforderte Tanja 🙈, die bereits von Eva abgelöst worden ist.

Nach einer kurzer Pause geht es weiter auf den Schafberg. Die nächsten 1000 HM schmerzen jetzt doch schon etwas, aber in St. Gilgen füllen wir die Speicher wieder auf. In Fuschl werden wir von Manuela und Florian mit einem frisch gezapften elektrolytischen Kaltgetränk empfangen. Wir setzen unseren Lauf in Richtung Hof-Lebach (Kilometer 55) fort, wo wir uns mit Essen (Dauerwurst mit Salz 🙄) und Trinken stärken. Es wird 22 Uhr und in Koppl (Kilometer 65) montieren wir schließlich die Stirnlampen. Den Shuttle für die Läufer, die aufgeben wollen, ignorieren wir natürlich! Jetzt sind es „nur“ noch 10 km, aber es geht über den Nockstein mit neuerlich vielen Höhenmetern.

Nach 72 km ist es kurz nach Mitternacht, wir stehen vor dem Kapuzinerberg und  fragen uns, warum wir uns das eigentlich antun. 250 HM und 600 Stufen – die Füße brennen höllisch. Jetzt „nur“ noch runter und ins Ziel. Kurz davor bäumen wir uns ein letztes Mal auf und mit viel Freude aktivieren wir unsere absolut letzten Kräfte, um mit Jubel und Applaus von den Naturfreund:innen um 1:21 Uhr ins Ziel begleitet zu werden.

Sehr dankbar für die Unterstützung die geschaffte Leistung genießen wir zum Abschluss noch ein kühles Bier!

Das Stadtlauf Team und die Raiffeisenbank Traisen-Gölsental arbeitet auch heuer wieder eng zusammen und freuen sich auf ein tolles Laufspektakel in Wilhelmsburg für Klein und Groß.
Regionalleiter Michael Schichl mit Stadtlauf Organistaor Günther Dörflinger am Foto ersichtlich.

Pressemeldung Stadtlauf Wilhelmsburg >>>


14. Wilhelmsburger Stadtlauf – Mehr als nur ein Lauf

Bereits zum 14. Mal findet heuer am 29. und 30. Juli der Wilhelmsburger Stadtlauf statt. Der attraktive, 2,5 km lange Rundkurs führt die Läufer durch den Wilhelmsburger Ortskern und kann am 30. Juli ab 17.00 Uhr wahlweise zwei Mal (=5km) oder vier Mal (=10km) bewältigt werden.
Bereits tags zuvor finden die Kinderläufe in unterschiedlichen Kategorien statt.

Auch bei der 14. Auflage des Laufspektakels ist die Raiffeisenbank Traisen-Gölsental als Hauptsponsor an Board.
`Sportförderung ist uns ein Anliegen und in unserer Firmen – DNA verankert. Wir freuen uns wenn möglichst viele Menschen in Bewegung sind!`,
erklärt Regionalleiter Michael Schichl die Beweggründe für das langjährige Sponsor Engagement der Bank und kündigt sogar ein Gewinnspiel an, bei dem Kunden drei Gratis-Startplätze gewinnen können. Hauptorganisator Günther Dörflinger freut sich gemeinsam mit dem Team der Naturfreunde Wilhelmsburg auf die Veranstaltung und betont:
`Nach zwei Jahren pandemiebedingter Einschränkungen freuen wir uns heuer nicht nur auf viele Teilnehmer, sondern auch wieder auf zahlreiche Zuschauer entlang der Laufstrecke!`

Parallel findet auch wieder das Parkfest der Wilhelmsburger Stadtkapelle statt, bei dem sich alle Teilnehmer und Zuschauer im Anschluss erholen und den Lauftag gemütlich ausklingen lassen können.

Bei herrlichen Wetter waren wieder 6 sportliche FahrerInnen in Richtung Kleinzell-Adamstal unterwegs.
Die Runde mit 60km/400hm wurde diemal gegen den Uhrzeigersinn gefahren und so der Rückenwind bestens ausgenützt.