Ziel der Ausbildung war es, dass die künftigen Tourenführer im Rahmen der Ausbildung lernen, eine bestehende Gefahr zu erkennen, zu beurteilen, auf dieser Grundlage risikobewusste Entscheidungen zu treffen und sich anschließend dementsprechend zu verhalten, d.h. eine Gruppe risikobewusst auf Skitouren zu betreuen.
Ausbildungsinhalte:
Die Ausbildungsgruppe bestand aus insgesamt 28 Personen – davon 6 Frauen – die von dem hochprofessionellen Ausbildungsteam (unter der Gesamtleitung von Martin Edlinger) in 5 Gruppen betreut wurden.
Der Schwerpunkt der Woche lag in der praxis- bzw. handlungsorientierten Arbeit draußen im Gelände, wo die oben genannten Inhalte gelehrt, erprobt und erlebt wurden. In diesem förderlichen Rahmen konnten die Teilnehmer auch gleich das ideale Tourengebiet der Schladminger Tauern (und Randgebiete) kennenlernen.
Zudem gab es Theorie- und Reflexionsblöcke – vorwiegend abends – im Lehrsaal der Unterkunft (Vitalhotel Steirerhof).
Am letzten Tag erfolgte die Abschlussprüfung in 3 Blöcken.
Es war eine sehr intensive und lehrreiche Woche – mit vielen neuen Erkenntnissen, wunderschönen Touren und Gipfelerlebnissen – und am Ende konnten alle Teilnehmer verletzungsfrei und hochmotiviert mit bestandener Abschlussprüfung die Heimreise antreten.
Thomas Schiel, Februar 2018
Beim 12. Night-Race des Landespolizeisportvereins NÖ, am Jauerling/NÖ., konnten in der Gästewertung sowohl bei den Herren als auch bei den Damen, zahlreiche Medaillen erobert werden. Der Riesentorlauf wurde in 2 Durchgängen ausgetragen.
Das WISPO Team war mit 10 Startern beim Rennen genannt.
Dabei konnten Michi Trillsam (Aumpschi) den 1.Platz und Andi Stubhan den 3.Platz sowie Martin Dullnigg den 1.Platz bei den Herren in ihren Klassen erreichen.
Bei den Damen konnte Astrid Trillsam (Aumpschis Gattin) den 3.Platz und Heidi Putz den 2.Platz, ebenfalls in ihren Klassen erobern.
Gratulation an die Preisträger und ein Dankeschön an die Starter des WISPO Teams sowie an die weiteren Teilnehmer des Rennens, die für unseren Verein gestartet sind.
Unsere Tour mit insgesamt 8 Personen ging diesmal von Gollrad über die Graualm auf die Staritzen 1810m. Es war eine interessante Tour mit 1100hm für den Feinspitz mit viel Abwechslung im Aufstieg und rassiger Abfahrt über die Bachbauerrinne mit über 40 Grad die bei allen TeilnehmerInnen Respekt abverlangte.
Die zusätzliche Route Richtung Hochweichsel 2000er mußten wir leider aufgrund starken Windes abbrechen.
Alle Teilnehmer waren sich einig diese abwechslungsreiche Tour mit vielen Erlebnissen machen wir wieder.
Danke für die Teilnahme Tourenguide ANDI
Aufgrund der Wettervorhersage wurde zuerst aus der ausgeschriebene Tour Schönhaltereck – bzw. Gipfel Gesäuse das Ziel kurzfristig auf Göller Lifte/ Terzer Göller geändert.
Mit 16 Personen in 2 Gruppen wurde bei starken Schneefall, Wind und Nebel versucht Richtung Gipfel zu kommen. Die Sicht und das Wetter zwang uns jedoch ca. 120Hm vom Gipfel umzukehren und abzufahren. Danke an dieser Stelle an Thomas Holland der für unseren erkrankten Martin kurzfristig einsprang. Nach einer kurzen Einkehr im Göllerstüberl fuhren wir Richtung Annaberg Pfarrboden.
Dort wurde nach dem Motto Sport, Spass Naturfreunde unser Anton zum Shuttle genutzt und wir konnten bei tollen Tiefschnee und guter Stimmung am Pfarrboden unsere Schwünge mehrmals hineinzaubern. Unser Vereinsfahrzeug Anton zeigte hier das er auch bei winterlichen Verhältnissen super einsetzbar ist.
Schitouren Guide Andi
Samstag – 08.00 Uhr – Treffpunkt HUGO – Tourenguide: Andi Stubhan
Langsam trudeln alle 11 Teilnehmer für die heutige Schitour auf die „Wildalpe“ ein. Das Wetter in Wilhelmsburg ist eher nicht einladend. ABER unseren Zweifeln zum Trotz verspricht uns unser heutiger Tourenguide Andi passables Wetter für den Aufstieg.
Als wir in Lahnsattel ankommen, hängen die Wolken noch sehr tief, und beim Lawinenkreuz stehen schon jede Menge Tourengeher, die sich für den Aufstieg auf den Göller bereit machen.
Wir weichen diesen Menschenmassen geschickt aus und beginnen unsere Tour beim Friedhof, hinab zur frisch gespurten Langlaufloipe und hinein in den Wald.
Hier beginnen wir unseren Aufstieg bis wir kurz unterhalb der Wildalpenhütte auf freies Gelände kommen und in strahlenden Sonnenschein hinaus treten.
Beim weiteren Anstieg hat uns Andi sehr anschaulich erklärt, wie man ein Schneeprofil erstellt, um die Lawinengefahr besser beurteilen zu können.
Bei der Drescherhütte, unterhalb des Gipfels, hat uns der freundliche Einsiedler ein „Zirberl“ kredenzt, und darauf aufmerksam gemacht, daß vor uns schon mehrere Leute zum Gipfel aufgestiegen sind. Wenn wir also bei der Abfahrt noch unberührten Tiefschnee genießen wollten, mußten wir den Gipfel auslassen und gleich abfahren.
GUTE IDEE ! Herrlicher Pulverschnee und strahlender Sonnenschein und jede Menge Spaß waren das absolute Highlight des Tages.
Bevor es jedoch endgültig nach Hause ging, haben wir die verbrauchten Kalorien beim „Gruberwirt“ am Gscheid wieder aufgefüllt.
Für die herrliche Tour bedanken sich: Claudia, Reinhold, Heli, Astrid, Doris, Gerhard, Hermi, Martin, Doris und Helmut