Liebe Vereine und Laufsportbegeisterte!
Bald ist es wieder soweit und der dritte Wilhelmsburger Stadtlauf geht in Szene! Am 24. Juli 2010 gibt es am Ufer der Traisen und zeitgleich mit dem Wilhelmsburger Parkfest wieder vier Distanzen für Groß und Klein zur Auswahl: Den Hauptlauf über 10 km, den Jedermann/frau-Lauf über gemütliche 5 km sowie den Kinderlauf (1200 m) und die Knirpsenstrecke (400 m). Für tolle Stimmung im Park und auch in der Powerzone auf dem Hauptplatz ist wieder gesorgt. Wie gewohnt werden der Kinder- und Knirpselauf wieder direkt im Stadtpark ausgetragen. Die Kleinsten müssen dabei eine Runde und die Kids drei Runden absolvieren. Für Fans, Family und Friends ist die gesamte Strecke von Start bis Ziel gut einsehbar.
Besonders wichtig: Alle TeilnehmerInnen, die sich auf unserer Homepage www.stadtlauf-wilhelmsburg.at bereits jetzt vorab online anmelden bekommen garantiert ein prallgefülltes Startersackerl!
Weitere Fixpunkte unseres diesjährigen Laufevents (u.a.):
Also zögert nicht länger und meldet Euch gleich an! Auf unserer Homepage findet Ihr neben der Anmeldung alle weiteren Infos zum 3. Wilhelmsburger Stadtlauf.
Mit sportlichen Grüßen
Das Stadtlauf-Organisationsteam
Beim St.Pöltner Landeshauptstadtlauf über 10 km waren Ruthner Gernot, Steyrer Hans-Peter, Dörflinger Günther und Koppensteiner Robert von den Naturfreunden Wilhelmsburg am Start. Bei guten Wetterbedingungen gingen die 129 LäuferInnen in die 5 x 2 km Runde. Die Strecke war gut markiert und abgesperrt. Lediglich im Bereich der Klostergasse musste man mit starkem Gegenwind kämpfen.
Ruthner Gernot und Dörflinger Günther schafften ihr ambitioniert gestecktes Ziel unter 40 min. Dörflinger Günther lief mit 39:24 min sogar persönliche Bestleistung über 10 km. Steyrer Hans-Peter und Koppensteiner Robert liefen knapp über 50 min die 10 km und waren nur 3 Plätze getrennt.
Ergebnisliste Landeshauptstadtlauf St. Pölten 2010 >>>
Als nächsten Wettkampf haben die Naturfreunde Wilhelmsburg den Stafflauf im Visier (06.Juni).
Kurz notiert:
Technikchef H.P. kam beim Landeshauptstadtlauf in St. Pölten in der Zielkurve zum Sturz.
Nähere Details dazu sind uns leider nicht bekannt !!??
Liebe LäuferInnen
Ab sofort ist eine aktuelle Starterliste inkl. Suchmaschine für unseren Stadtlauf 2010 online.
Daher so rasch wie möglich anmelden, damit die anderen Interessenten auch sehen können, wer bei diesem Lauf sein Bestes geben wird.
PS: Mit einer ONLINE – Anmeldung wird für dich das sagenhafte Startersackerl reserviert.
Wenn es feucht wird
Spucken, rotzen, pinkeln – schon die Bezeichnungen klingen grauslich. Aber umso grauslicher ist leider, was man da in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt, wenn sich Läufer ihrer „Körperflüssigkeiten“ entledigen! Zur Klarstellung: Natürlich wissen wir, dass das gerade beim Sport zwischendurch notwendige Verfahren sind – hier geht´s einzig und allein darum, wie, wo und wann man diese Prozeduren erledigt.
1. Spucken:
Nicht zu Unrecht heißt es „Erst gucken, dann spucken!“ Vergewissere dich, dass du niemanden direkt vor die Beine spuckst – und da ist es auf belebten Laufstrecken besonders wichtig, dass du auch kurz in den „Rückspiegel“ schaust. Und bitte verzichte auf einen allzu großen Geräuschpegel.
2. Schneuzen:
Die „sportliche Variante“ ist ja bekannt: Ein Nasenloch zuhalten und fest anblasen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden (wer hat schon ein Taschentuch mit?), aber auch hier gilt wie zuvor: Achte darauf, ob´s wen treffen könnte! Und auch allzu große Geräuschentwicklung sollte vermieden werden.
3. Pinkeln:
Auf einer längeren Lauftour lässt es sich nicht vermeiden, dass was auf die Blase drückt. Was aber nicht heißt, dass du dem Drang überall freien Lauf lassen kannst. Und das betrifft naturgemäß vor allem die männlichen Kollegen:“Zuwi zum nächsten Bam,“ heißt da die Devise, was aber benehmensmäßig völlig in die Hose geht: Nicht nur Frauen fühlen sich durch einen derartigen Anblick belästigt. Die erste Regel heißt: Benutze eine öffentliche Toilette, sofern eine in der Nähe deines Weges liegt. Regel 2: Wenn schon Naturbelassen, dann immer abseits vom Weg – geh dorthin, wo die Sicht verstellt ist. Und damit zu Regel 3: Auf eindeutig erkennbaren Privatgründen (und dazu gehören auch Hecken!) herrscht absolutes „Abschlagsverbot“. Denk einfach dran: Würde es dir gefallen, wenn andere in deinen Garten pinkeln?
4. Blähungen:
Wie heißt´s so schön im Kinderheim? „Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts gilt nicht.“ – Jetzt kannst du.
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Nächster Teil von
Benehmt euch wenn ihr läuft!
Kunst der Bekleidung
Am Sonntag dem 25.April 2010 fand die erste Auflage eines Triathlons der anderen Art am Hochkar statt. Bei traumhaften äußeren Wetterbedingungen startete man um 10 Uhr in die erste Disziplin, dem Berglauf. 6km und 300hm später wechselte man aufs Mountainbike und „vergönnte“ sich die 9km lange Mautstraße hinauf zum Draxlerloch. Dort angekommen schnallte man vermutlich zum letzten Mal in dieser Saison die Tourenschi an um am Gaisschlägerhaus abzufellen und die Abfahrt bis ins Ziel bei der Draxlerlochhütte zu bewältigen.
Die Naturfreunde aus Wilhelmsburg waren stark vertreten. Im Staffelbewerb konnte das „Naturfreunde Wilhelmsburg Powerteam“ mit Gernot Brauneder(Lauf), Michael Osen(MTB) sowie Bernhard Seeböck(Schi) sich im Mittelfeld des Klassements einreihen.
Einzelstarter Gernot Ruthner bewältigte die gesamte Distanz im Alleingang und „finishte“ in einer starken Endzeit. Damit stellte er einmal mehr unter Beweis, dass der einer der härtesten unter der Wilhelmsburger Sonne ist.
Ein tolles Event ging mit der Siegerehrung und gemütlichem Ausklang zu Ende.