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    Der 7. Wilhelmsburger Stadtlauf brachte nicht nur einen neuen Teilnehmerrekord, sondern überdies auch eine neue Fabelzeit über die 10-Kilometer-Distanz. Ein 5-Km-Streckenrekord bei den Damen sowie perfektes Laufwetter und euphorische Fans rundeten einen gelungenen Laufsamstag in Wilhelmsburg ab.

    Bei teils sonnigem und teils bedecktem Himmel und angenehm warmen Temperaturen pilgerten nicht weniger als 549 Laufenthusiasten in den Wilhelmsburger Stadtpark und machten das Laufevent gemeinsam mit den hunderten Fans zu einem echten Rekord-Spektakel. In sportlicher Hinsicht war World-Run-Sieger Lemawork Ketema der Star des Tages. Er siegte in sensationellen 30,19 Minuten und verwies den Dominator der letzten Jahre, Wolfgang Wallner (ASKÖ Hainfeld), auf den zweiten Platz – eine absolute Topzeit von 33,19 reichte an diesem Tag nicht, um den aufstrebenden Äthopier zu schlagen. Auf dem dritten Rang landete mit Alexander Bader ebenfalls ein Athlet des ASKÖ Hainfeld. Die Damenwertung ging diesmal an die für die Naturfreunde Wilhelmsburg-Göblasbruck startende Gertraud Sandner in 44,38, sie sicherte sich damit auch den Titel „Wilhelmsburger Stadtmeisterin“ – bei den Herren war Andreas Tiefenbacher der schnellste Wilhelmsburger. Die schnellsten Wilhelmsburger über die 5 und 10 Kilometer wurden im Rahmen der festlichen Siegerehrung von Hauptsponsor Raika Traisen-Gölsental, vertreten durch Eduard Mayrhofer, mit tollen Sonderpreisen geehrt.

    Ein dramatisches Finish erlebten die Zuschauer über die Jedermanndistanz von 5 Kilometern: Es  siegte Christoph Teubel vom LC Mank (17,07) nur hauchdünn vor Tri-Team-Obergrafendorf-Athlet Norbert König. Die beiden Läufer trennten nur zwei Sekunden, die ersten Sechs nur minimale zehn Sekunden! Auch die schnellste Dame kam heuer aus Mank: Michaela Zöchbauer verwies mit einer starken Zeit von 19,03 ihre Klubkollegin Anita Hollaus sowie Angela Petrak vom ASK Loosdorf auf die Plätze und verbesserte ihren eigenen 5-Km-Streckenrekord von 2010 um tolle 50 Sekunden.

    Beeindruckend schlugen sich auch die Knirpse, Kinder und Jugendlichen. Sie zeigten über 400 m bzw. 1200 m, was in ihnen steckt. Der schnellste Knirps Vinzenz-Ramon Rothwangl bewältigte die Stadtparkrunde in einer Zeit von 1:39,4 Minuten, bei den Jugendlichen behielt Helene Waxenegger vom LC Mank knapp die Oberhand gegen den Wilhelmsburger Marco Rauscher. Wie immer starteten Kinder und Jugendliche Dank mehrerer Sponsoren gratis: Besonderer Dank gilt den Firmen BKS Steinwendner (vertreten durch Elke Pfeiffer), Fischer Entsorgung (vertreten durch Peter Fischer) sowie den Hoflieferanten (vertreten durch Hannes Bertl).

    „Ich bin überglücklich, wie perfekt der Tag gelaufen ist. Mein Dank gilt allen Läufern, Fans und natürlich den vielen Helfern, ohne die ein solches Topevent niemals möglich gewesen wäre“, zieht Laufinitiator Günther Dörflinger eine durchwegs positive Bilanz.

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