Bergwanderung – Thalerhütte
Von Innerfahrafeld – Dürntal auf einer Forststraße und Wanderweg zur Kandlhofalm (nicht bewirtschaftet) weiter leicht fallend zur Thalerhütte – Einkehr. Bei Schönwetter, ist das ein wunderschöner Aussichtsplatz.
Kondition – Almwanderung ca. 2 Std
Termin: Samstag den 30.August 2014
Treffpunkt: Bad Parkplatz H u g o 8 Uhr
Unserer Umwelt zuliebe bilden wir wieder Fahrgemeinschaften.
Auskunft: Susanne Trillsam 06647649051
Der 7. Wilhelmsburger Stadtlauf brachte nicht nur einen neuen Teilnehmerrekord, sondern überdies auch eine neue Fabelzeit über die 10-Kilometer-Distanz. Ein 5-Km-Streckenrekord bei den Damen sowie perfektes Laufwetter und euphorische Fans rundeten einen gelungenen Laufsamstag in Wilhelmsburg ab.
Bei teils sonnigem und teils bedecktem Himmel und angenehm warmen Temperaturen pilgerten nicht weniger als 549 Laufenthusiasten in den Wilhelmsburger Stadtpark und machten das Laufevent gemeinsam mit den hunderten Fans zu einem echten Rekord-Spektakel. In sportlicher Hinsicht war World-Run-Sieger Lemawork Ketema der Star des Tages. Er siegte in sensationellen 30,19 Minuten und verwies den Dominator der letzten Jahre, Wolfgang Wallner (ASKÖ Hainfeld), auf den zweiten Platz – eine absolute Topzeit von 33,19 reichte an diesem Tag nicht, um den aufstrebenden Äthopier zu schlagen. Auf dem dritten Rang landete mit Alexander Bader ebenfalls ein Athlet des ASKÖ Hainfeld. Die Damenwertung ging diesmal an die für die Naturfreunde Wilhelmsburg-Göblasbruck startende Gertraud Sandner in 44,38, sie sicherte sich damit auch den Titel „Wilhelmsburger Stadtmeisterin“ – bei den Herren war Andreas Tiefenbacher der schnellste Wilhelmsburger. Die schnellsten Wilhelmsburger über die 5 und 10 Kilometer wurden im Rahmen der festlichen Siegerehrung von Hauptsponsor Raika Traisen-Gölsental, vertreten durch Eduard Mayrhofer, mit tollen Sonderpreisen geehrt.
Ein dramatisches Finish erlebten die Zuschauer über die Jedermanndistanz von 5 Kilometern: Es siegte Christoph Teubel vom LC Mank (17,07) nur hauchdünn vor Tri-Team-Obergrafendorf-Athlet Norbert König. Die beiden Läufer trennten nur zwei Sekunden, die ersten Sechs nur minimale zehn Sekunden! Auch die schnellste Dame kam heuer aus Mank: Michaela Zöchbauer verwies mit einer starken Zeit von 19,03 ihre Klubkollegin Anita Hollaus sowie Angela Petrak vom ASK Loosdorf auf die Plätze und verbesserte ihren eigenen 5-Km-Streckenrekord von 2010 um tolle 50 Sekunden.
Beeindruckend schlugen sich auch die Knirpse, Kinder und Jugendlichen. Sie zeigten über 400 m bzw. 1200 m, was in ihnen steckt. Der schnellste Knirps Vinzenz-Ramon Rothwangl bewältigte die Stadtparkrunde in einer Zeit von 1:39,4 Minuten, bei den Jugendlichen behielt Helene Waxenegger vom LC Mank knapp die Oberhand gegen den Wilhelmsburger Marco Rauscher. Wie immer starteten Kinder und Jugendliche Dank mehrerer Sponsoren gratis: Besonderer Dank gilt den Firmen BKS Steinwendner (vertreten durch Elke Pfeiffer), Fischer Entsorgung (vertreten durch Peter Fischer) sowie den Hoflieferanten (vertreten durch Hannes Bertl).
„Ich bin überglücklich, wie perfekt der Tag gelaufen ist. Mein Dank gilt allen Läufern, Fans und natürlich den vielen Helfern, ohne die ein solches Topevent niemals möglich gewesen wäre“, zieht Laufinitiator Günther Dörflinger eine durchwegs positive Bilanz.
Alle Ergebnisse 7. Wilhelmsburger Stadtlauf >>>
ORF NÖ Beitrag (Am Ende der Sendung) >>>
Diesmal wurde unter der Führung von Horst Presina Bad Hofgastein mit 47 Teilnehmern, ausgesucht. Wir hatten ideales Wanderwetter und so wanderten wir in drei verschiedenen Gruppen, je nach Ausdauer und Kondition. Helga und Franz absolvierten zu Pfingsten das Grundmodul ÜL. Wandern und freuten sich darauf, mit einer motivierten Gruppe – erlerntes in die Praxis umzusetzten,
Unsere verschiedenen Wanderrouten von Talschlußwanderungen, Höhenwanderungen bis hin zu Tal-Überquerungen mit Gipfelsiegen wurden von unseren Teilnehmern, teils mit viel Schweiß aber humorvoll gemeistert. Gemütliche Almen mit selbstgemachter Butter, Brot und Käse – und bei traumhafter Aussicht, luden uns zum Sitzenbleiben ein „Herz was willst du mehr“. Doch etwas müde vom Wandern, wurden wir im Hotel Carintia mit Kaffee und Kuchen verwöhnt – anschließend ins Whirlpool oder Sauna, frisch machen und so freuten wir uns schon auf unser Abendessen mit Menüauswahl. Gut gelaunt bei einem Gläschen – wurde dann die nächte Bergtour besprochen – wieviel hm, ob Lift ins Tal wegen der Knie und den Fußsohlen – schließlich sind wir doch größtenteils (noch rüstige Senioren).
Beim 3.Anlauf (2x Schlechtwetter) konnten wir am 19. Juni endlich die Hochschwabtour bei idealem Wetter in Angriff nehmen.
23 motivierte Wanderer erreichten nach dem „langen Hatscher“ ins Seetal die liebliche Florlhütte, dann über Reitsteig und Ochsensteig die Voisthalerhütte. Der Weg war zum Teil gezeichnet von Starkregen und Schneeschmelze, aber die wunder schöne Alpenflora und das herrliche Bergpanorama ließen uns das vergessen. Der Gipfel samt Schneefeld schien zum Greifen nahe, aber doch zu fern für dieses Mal. Eine ausgiebige Mittagsrast wurde eingelegt und der Abstieg über Voisthalergassl zum Franzosenkreuz und zur Florlhütte angetreten. Dort genossen wir die Sonnenstrahlen ehe wir begleitet von ein paar Regentropfen zum Ausgangspunkt zurückkehrten.
Alle freuten sich, daß wir diesem schönen Berg etwas näher gekommen sind und ich überlege mir, ob ich nicht doch eine 2Tagestour mit Gipfelsieg ausschreiben werde.
Mit lieben Grüßen an unsere tüchtige Wandergruppe
Ulli
Fällt auf einem Thermenradweg deine Wahl
wird die Radtour leicht zur Qual,
wenn die Keller mit den Föhrenbuschen
unbesucht vorrüberhuschen.
Mit schweren Herzen und am Gaumen klebender Zunge verließen 27 Genußradler den Ausgangspunkt unserer Radtour – Gumpoldskirchen. Vobei an Rotgipfler- und Zierfandlerrieden erreichten wir den Thermenradweg. Die Pein wurde nicht geringer, als wir an den weinseligen Ort Pfaffstätten außen vorbeiradelten. Bis zum Tourenführer hörte man die akustischen Protestrufe „warum kehr`n ma do net ein“. Wir durchquerten Baden u. stießen auf den romantischen Helenental-Radweg. Der Schwechat entlang radelten wir bis Heiligenkreuz – unseren Wendepunkt. Nach ausgiebiger Rast u. Stärkung im Stiftsrestaurant besuchten einige den Stiftshof und die Kirche. Kulinarisch und geistig gestärkt genossen wir das Helenental noch einmal in umgekehrter Richtung. Das glasklare Wasser lud zwar zum Baden ein, aber der schöne schattige Radweg ließ uns die heißen 30 Grad nicht spüren.
In der Kurstadt Baden erfreuten wir uns an der Blütenpracht der Rosen im Rosarium u. im Kurpark. „Eis“gekühlt radelten wir am Weingarten-Radweg weiter ach Pfaffstetten, wo wir einen mit Nußbäumen beschatteten Gastgarten entdeckten. Überfallsartig wurde er von uns in Besitz genommen. Der sehr empfehlenswerte Winzerbetrieb bot selbstgemachte Speisen u. Weine an.
Nach Durchkostung dieser u. ca. 2 Std. Aufenthalt radelten wir noch einge Kilometer zu unserem Ausgangspunkt Gumpoldskirchen.
Bis auf einen kurzzeitig verlorenen „Sohn“ haben wir zufrieden und unverletzt
wieder Wilhelmsburg erreicht.
Euer Radteam
Robert u. Roswitha