Krisi Lurger
Mit guten Erfolg bestanden !!!!!
Für 14 Teilnehmer ging es am 2. Mai in die Prüfungswoche des Snowboarden – Freestyleinstructors.
Nebel, Schnee und Wind machten ein Trainieren und Lernen schwer. Das Wetter verlangte den Teilnehmern alles ab.
Eine gute Vorbereitung sorgte für eindrucksvolle Ergebnisse in den praktischen Fächern auf Kicker, Rail und Flat tricks.
Das Naturfreunde Team ist stolz auf Dich.
ALLES GUTE KRISI – WIR HABEN NOCH VIEL VOR !!!
Wenn es feucht wird
Spucken, rotzen, pinkeln – schon die Bezeichnungen klingen grauslich. Aber umso grauslicher ist leider, was man da in der Öffentlichkeit zu sehen bekommt, wenn sich Läufer ihrer „Körperflüssigkeiten“ entledigen! Zur Klarstellung: Natürlich wissen wir, dass das gerade beim Sport zwischendurch notwendige Verfahren sind – hier geht´s einzig und allein darum, wie, wo und wann man diese Prozeduren erledigt.
1. Spucken:
Nicht zu Unrecht heißt es „Erst gucken, dann spucken!“ Vergewissere dich, dass du niemanden direkt vor die Beine spuckst – und da ist es auf belebten Laufstrecken besonders wichtig, dass du auch kurz in den „Rückspiegel“ schaust. Und bitte verzichte auf einen allzu großen Geräuschpegel.
2. Schneuzen:
Die „sportliche Variante“ ist ja bekannt: Ein Nasenloch zuhalten und fest anblasen. Dagegen ist auch nichts einzuwenden (wer hat schon ein Taschentuch mit?), aber auch hier gilt wie zuvor: Achte darauf, ob´s wen treffen könnte! Und auch allzu große Geräuschentwicklung sollte vermieden werden.
3. Pinkeln:
Auf einer längeren Lauftour lässt es sich nicht vermeiden, dass was auf die Blase drückt. Was aber nicht heißt, dass du dem Drang überall freien Lauf lassen kannst. Und das betrifft naturgemäß vor allem die männlichen Kollegen:“Zuwi zum nächsten Bam,“ heißt da die Devise, was aber benehmensmäßig völlig in die Hose geht: Nicht nur Frauen fühlen sich durch einen derartigen Anblick belästigt. Die erste Regel heißt: Benutze eine öffentliche Toilette, sofern eine in der Nähe deines Weges liegt. Regel 2: Wenn schon Naturbelassen, dann immer abseits vom Weg – geh dorthin, wo die Sicht verstellt ist. Und damit zu Regel 3: Auf eindeutig erkennbaren Privatgründen (und dazu gehören auch Hecken!) herrscht absolutes „Abschlagsverbot“. Denk einfach dran: Würde es dir gefallen, wenn andere in deinen Garten pinkeln?
4. Blähungen:
Wie heißt´s so schön im Kinderheim? „Hinter meiner, vorder meiner, links, rechts gilt nicht.“ – Jetzt kannst du.
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Nächster Teil von
Benehmt euch wenn ihr läuft!
Kunst der Bekleidung
Beim zweiten Stammtisch waren 21 Teilnehmer dabei und es wurde wieder mit 2 Gruppen gefahren. Sehr erfreulich ist die große Anzahl von unseren hübschen Mountainbikerinnen die heuer mächtig Gas geben.
Die Route wurde diesmal aufgrund des bevorstehenden MTB Challenge so gewählt, das sich die MTB Stammtischrunde ein Bild von der Strecke machen konnte.
Wilhelmsburg-St.Veit-Kerschenbach-Sonnhof-Schwarzenbach-Stadl. 35km und ca. 600hm.
Am Sonntag dem 25.April 2010 fand die erste Auflage eines Triathlons der anderen Art am Hochkar statt. Bei traumhaften äußeren Wetterbedingungen startete man um 10 Uhr in die erste Disziplin, dem Berglauf. 6km und 300hm später wechselte man aufs Mountainbike und „vergönnte“ sich die 9km lange Mautstraße hinauf zum Draxlerloch. Dort angekommen schnallte man vermutlich zum letzten Mal in dieser Saison die Tourenschi an um am Gaisschlägerhaus abzufellen und die Abfahrt bis ins Ziel bei der Draxlerlochhütte zu bewältigen.
Die Naturfreunde aus Wilhelmsburg waren stark vertreten. Im Staffelbewerb konnte das „Naturfreunde Wilhelmsburg Powerteam“ mit Gernot Brauneder(Lauf), Michael Osen(MTB) sowie Bernhard Seeböck(Schi) sich im Mittelfeld des Klassements einreihen.
Einzelstarter Gernot Ruthner bewältigte die gesamte Distanz im Alleingang und „finishte“ in einer starken Endzeit. Damit stellte er einmal mehr unter Beweis, dass der einer der härtesten unter der Wilhelmsburger Sonne ist.
Ein tolles Event ging mit der Siegerehrung und gemütlichem Ausklang zu Ende.
Unter insgesamt 500 Startern landet unser Christian Gaiswinkler (Goasl) auf Platz 94 und wurde 5 bester Niederösterreicher.
Nehme ich teil? Traue ich mir das zu? Oder lieber doch nicht? Ob als Teilnehmer oder Beobachter – dieses sportlich-rasante Spektakel ist Kult. Jedes Jahr zieht das Rennen Hunderte internationale Pistencracks an. Auf 2.650 Metern Höhe treffen sie sich alle zum Massenstart, um gemeinsam vom Vallugagrat hinab ins Tal zu rauschen.
Das Knistern vor dem Start ist bis ins Tal zu spüren, wenn 500 Skifahrer, Snowboarder und Telemarker in einem Halbkreis auf dem Vallugagrat stehen. Dabei sind Spitzenathleten, Hobbysportler und Lokalmatadore. Nervös, cool, angespannt, fröhlich, ängstlich, konzentriert – die Gesichter sprechen Bände. Vor den mutigen und konditionsstarken Teilnehmern liegt eine neun Kilometer lange Abfahrt mit anspruchsvollen Pistenverhältnissen. Es gilt, nicht nur 1.300 Höhenmeter Richtung Tal zu überwinden, sondern zwischendurch auch einen Aufstieg mit 37 Höhenmetern auf 150 Metern Länge zu bewältigen. Neben skifahrerischem Können und Schnelligkeit ist auf der Piste am späten Nachmittag auch Geschicklichkeit gefragt.