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    Andreas Stubhan

    15 Skitouren Begeisterte im Angesicht des Großglockners!
    Dem Bann der Kalser Bergwelt kann sich kaum jemand entziehen. Und die Skitouren in der Osttiroler Bergwelt gehören sowieso zu den schönsten in unserem Land.

    1. Tag

    Der Ausgangspunkt Lucknerhaus war aufgrund der Schneelage ideal für unser Vorhaben. Als Eingehtour wurde der Weisse Knoten 2864m ausgewählt.
    Am dortigen Gipfelgrat wurden die Ski dann auf den Rucksack gepackt und weiter ging es zum Gipfelkreuz, wo jeder von uns seine persönlichen emotionalen Momente erleben durfte.
    Die Abfahrt erfolgte durch Pulverschnee hinunter ins Leitertal und dann in Ri. Südwesten zur Glorerhütte.

    2. Tag

    Das Böse Weibele, 3119 m mit seinen 1800 Hm Abfahrt hinunter nach Lesach zeigte sich als Wochenend – Highlight.
    Bei herrlichem Wetter stand so mancher Teilnehmer/so manche Teilnehmerin mit Tourenskiern das erste Mal auf einem 3000er.
    Die darauffolgende 1,5 Std. dauernde Abfahrt war für viele von uns die Längste, die so manch einer gemacht hat.

    3. Tag

    Nach Rücksprache der Guides mit einigen heimischen Bergführern, wurde für den krönenden Abschluss das Hochtor 2470m ausgewählt.
    Uns erwartete eine wunderbare Skitour über freie Hänge, vorbei an zahlreichen Almhütten.
    Aufgrund der Schneeverhältnisse wurde bei der Abfahrt im unteren Bereich das angrenzende Schigebiet von Kals ausgenützt.

    Für einige die Zuhause blieben stellte sich die Frage, ob wir Guides einen Pakt mit dunklen Mächten geschmiedet oder für diese tollen Verhältnisse bei unseren 3000er Touren unsere Seelen zum Verkauf angeboten hätten.
    Haben wir nicht! Etwas Glück gehört einfach dazu!

    BERG FREI, Eure Guides

    Bergmädl HEIDI & Bergbub ANDI sowie unser Backup Boy THOMAS

    DANKE an alle Teilnehmer fürs dabei sein . Ihr ward eine spitzen Truppe.
    Wir freuen uns auf 2024 in der Schweiz (In Planung)

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    10 Burschen und  5 junge Mädels, die perfekte Kombination, gesellschaftlich und sportlich beachtliche Leistungen zu erbringen. Die Touren waren anspruchsvoll und alles andere als leicht. Die Abende waren lang,  genussintensiv und kräfteraubend.

    Drei Gipfel, drei Berge, mit über 3000Hm haben wir nicht alle, aber doch einige Tourenziele der Vorjahre übertroffen. Die Teilnehmer waren technisch wie auch konditionell gefordert. Die Leistungen und Erwartungen wurden übertroffen, unvergessliche Eindrücke sind geblieben. Der Tagesablauf war perfekt durchgeplant. Das Wetter wir zu erwarten ein ständiges Wechselspiel aus Sonne und Wolken.

    Danke an den Goasl für seinen Einsatz. Er hat uns alle überrascht, es war echt gemütlich! Er pflegte den Kontakt mit allen und war das Bindeglied zu den Einheimischen. Er fühlte sich zwei Tage lang wie ein richtiger Triebentaler. Einen großen Dank gilt auch den Stefan, die Irmi und ihren Heli. Die Gastfreundlichkeit sprengte den Rahmen des bisher Möglichen.

    Ich möchte mich bei der Heidi und Andi bedanken die einen reibungslosen kurzfristigen Ersatz ermöglichten. Danke auch an die beiden Backup´s Gernot und Heli für ihre Unterstützung. Zuletzt ein Dankeschön an alle die durch ihrer Disziplin dazu beigetragen haben ein gelungenes Schitourenwochenende durchführen zu können.

    „Berg frei“ Auf ein Neues 2000er Schitourenwochenende im nächsten Jahr.  Goasl & Martin

    1.Tag Sonntagskogel (2229m) ca. 1.105HM

    Am 1.Tag erlebten wir eine anspruchsvolle Skitour mit recht unterschiedlichen Gesichtern. Der Anstieg über die Nordseite auf das Triebnertörl war zunächst durchwachsen. Der Föhn und hohe Temperaturen der Vorwoche haben den Schnee zugesetzt. Wie zu erwarten aufgrund der hohen Temperaturen gab es Firn auf Südseite und Nordseite. Der Gipfelanstieg war sehr steil und ausgesetzt. Die Einfahrt in das Kar war hart und griffig.  Die Abfahrt zur Triebener Hütte genussvoll und herausfordernd.

    2.Tag Kerschkern (2225m) ca. 1.027HM

    Am 2. Tag haben wir den Liebling der Tauern einen Besuch abgestattet. Das Wetter war wie zu erwarten ein ständiges Wechselspiel aus Wolken und dichten Nebel. Der Anstieg war leicht ansteigend zum Schaunitztörl, in Richtung Krugtörl, dann über eine steile eisige Stufe, weiter den Kamm entlang hinauf zum Gipfelkreuz. Einige konnten den Gipfel erreichen, andere genossen die Abfahrt noch bei guter Sicht und unternahmen einen weiteren Anstieg auf die Moaralm Richtung Himmelkogel. Eine gelungene den Umständen entsprechende doch lohnende Tour.

    3.Tag Triebenkogel (2055m) ca. 955HM

    Für die Heimreise am 3.Tag haben wir uns einen weiteren Zweitausender ausgesucht. Eine leichte Skitour zum Abschluss mit einem gemeinsamen Gipfel. Der gefallene Neuschnee der letzten Tage und das wechselhafte Wetter machten es schwer die Bedingungen vor Ort richtig einzuschätzen. Die geplante Überschreitung mit Abfahrt Richtung Triebner Hütte wurde verworfen. Mit ausreichenden Abfahrtsvarianten entlang der Aufstiegsroute war es leicht eine sichere und lohnende Abfahrt für alle zu finden. Der ideale Berg für einen gelungenen Abschluss der 2000er Schitouren im Triebental.

    Bereits 2009 war das Motto „Hippies“ der Naturfreunde beim Faschingsumzug in Wilhelmsburg. Viele von uns hatten aus dieser Zeit noch ihre Kostüme und holten sie aus den Kästen wieder heraus. Einige neue Klamotten wurden gebastelt und unser legänderes Müllfahrzeug wurde in eine fahrende Plantage „eh schon Wissen“ aufgewertet.

    Das Motto war bereits 2009 der  volle Erfolg. Diese Jahr waren es noch mehr und wir konnten 40 Hippies auf einen Foto dokumentieren die bei uns mitmachten. Mit den Helfern in unserer Ausschankhütte und den Nachkommenden wurden rund 50 Naturfreunde Hippies in Wilhelmsburg gezählt.
    DANKE, DANKE fürs mitmachen.

    Auch einen neuen geliehenen Ausschankwagen mit Stehbar, Ofen und großer Überdachung wurde erstmals aufgestellt.


    Traditionell war es auch wieder unser Rollbalken der den Fasching am Hauptplatz beendet hat 😉

    Flower Power – ein Ausdruck des Lebensgefühls aus den 60iger Jahren, welches noch bis heute präsent ist. Geprägt von einer Welt die besser, schöner, gerechter und sauberer ist. Ein blumiger Kosmos, der Friede, Freude und Freiheit versprüht und einen Ausbruch aus der strikten Welt bedeutet.

    DANKE, DANKE fürs mitmachen und an die Narren die Organisatoren, Stadtgemeinde Wilhelmsburg, Bauhof die im Vorfeld und in der Nacht die Stadt wieder säuberten und ohne die es nicht gehen würde.

    In der Wintersaison wurde jeweils Mittwochs fleißig Tischtennis gespielt.

    11 Einheiten zu je 1,5 h | Im Schnitt 9 Teilnehmer | Maximale Teilnehmerzahl 15 Personen
    Insgesamt waren es 96 Personen.

    Viele motivierte SportlerInnen nutzten die Gelegenheit sich mit anderen zu messen und dadurch spielerische Sicherheit zu erlangen und sind weiterzuentwickeln.

    Wir hatten viele spannende Duelle und tolle Ballwechsel. Danke an alle Teilnehmer fürs dabei sein.
    Im Herbst starten wir in der Halle wieder durch.

    Günther Dörflinger | Sektion Tischtennis

    Trotz nicht so perfekt angesagtem Wetter und der doch etwas mageren Schneelage im Tal konnten wir mit sechs Teilnehmer
    eine sehr nette und sonnige Skitour auf die Reisalpe durchführen.

    Michael & Co Guide Thomas